25% RABATT bei Anmeldung zum Newsletter
+39 327 138 5533
25% RABATT bei Anmeldung zum Newsletter

Panikattacken bei Hunden: Wie man sie erkennt und übersteht

24 November 2023 um 9:26 am
Lesezeit: 10 min

Panikattacken bei Hunden sind extreme Ausprägungen von Angst, die durch verschiedene Faktoren verursacht werden können.

Die Art und die Ursachen dieser Anfälle zu verstehen, ist der erste Schritt, um sie zu bewältigen und zu verhindern. In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, was genau eine Panikattacke für einen Hund bedeutet und wie sie sich von Angst unterscheidet.

Definition von Panikattacken bei Hunden

Eine Panikattacke bei Hunden ist eine Reaktion auf intensive Angst oder Stress, die sich körperlich und verhaltensmäßig äußert. Sie kann durch Situationen ausgelöst werden, die der Hund als bedrohlich oder stressig empfindet. Während einer Panikattacke kann der Hund zittern, schwer atmen, versuchen, wegzulaufen oder sich zu verstecken, oder zwanghaftes Verhalten wie Lecken oder Kauen zeigen. Diese Anfälle können je nach Schweregrad und Ursache einige Minuten bis mehrere Stunden dauern.

Der Unterschied zwischen Angst- und Panikattacken bei Hunden

Angst und Panikattacken sind zwei unterschiedliche Erscheinungsformen von emotionalem Stress bei Hunden. Angst ist eine Reaktion der Sorge oder Furcht auf eine erwartete Situation, während eine Panikattacke eine extremere und unmittelbarere Reaktion ist. So kann beispielsweise Trennungsangst bei Hunden auftreten, wenn der Hund merkt, dass sein Herrchen oder Frauchen weggehen wird, was zu ängstlichem Verhalten wie Weinen oder Kauen führt. Eine Panikattacke hingegen kann plötzlich ausgelöst werden, auch ohne einen eindeutigen Auslöser, und eine viel intensivere und sichtbarere Reaktion hervorrufen.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Angst eine verständliche Reaktion auf eine bestimmte Situation sein kann, während eine Panikattacke für einen außenstehenden Beobachter völlig irrational erscheinen kann. Hinzu kommt, dass Angst eine langfristige Reaktion auf eine stressige Situation sein kann, während eine Panikattacke ein plötzlicher Ausbruch von Angst oder Stress ist.

In beiden Fällen ist es wichtig, die Anzeichen zu erkennen und zu wissen, wie man seinem vierbeinigen Freund helfen kann, mit diesen Emotionen umzugehen. Die Kenntnis und das Verständnis der Unterschiede zwischen Angst- und Panikattacken bei Hunden sind wichtig, um unserem Hund die nötige Unterstützung und Umgebung zu bieten, damit er sich sicher und geborgen fühlt.

Ursachen von Panikattacken bei Hunden

Ursachen von Panikattacken bei Hunden

Die Ursachen von Panikattacken bei unseren vierbeinigen Freunden zu verstehen, ist der erste Schritt zur Vorbeugung und Bewältigung solcher Episoden.

Die Ursachen können vielfältig sein und von Hund zu Hund variieren, aber wir können sie in drei Hauptkategorien einteilen

  • Umweltfaktoren,
  • frühere traumatische Erfahrungen,
  • individuelle Empfindlichkeit des Hundes.

Umweltfaktoren

Die Umgebung, in der der Hund lebt, kann eine wichtige Rolle bei der Auslösung von Panikattacken spielen. Laute Geräusche wie Donner, Feuerwerk oder plötzliche Geräusche können bei Hunden Angst und Unruhe auslösen, was zu einer Panikattacke führen kann. Andere Umweltfaktoren können Veränderungen im Tagesablauf, eine neue Umgebung oder unbekannte Menschen sein. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie unser Hund auf diese Situationen reagiert, damit wir die Umgebung anpassen können, um Stress zu reduzieren.

Traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit

Hunde mit einer traumatischen Vergangenheit sind oft anfälliger für Panikattacken. Wir sprechen hier von Hunden, die ausgesetzt oder misshandelt wurden oder die beängstigende Ereignisse erlebt haben. Diese Erlebnisse können bleibende Spuren hinterlassen und in Situationen, die an das Trauma erinnern, Angst- oder Furchtreaktionen auslösen. Es ist wichtig, mit einem Fachmann zusammenzuarbeiten, um dem Hund zu helfen, diese Ängste zu überwinden und ein Umfeld zu schaffen, das ihm Unterstützung und Verständnis bietet.

Individuelle Empfindlichkeit des Hundes

Jeder Hund ist ein Individuum mit einer eigenen Persönlichkeit und Sensibilität. Manche Hunde sind von Natur aus ängstlicher oder schüchterner, was sie anfälliger für Panikattacken machen kann. Die Empfindlichkeit eines Hundes kann durch seine Rasse, sein Alter, seine Sozialisierung und seinen allgemeinen Gesundheitszustand beeinflusst werden.

Wenn wir unseren Hund, seine Ängste und Vorlieben kennen, können wir eine Umgebung schaffen, die Stress minimiert und Panikattacken vorbeugt.

Vor der Panik: Vorwarnzeichen

Erkennen der Warnzeichen einer möglichen Panikattacke bei Ihrem Hund kann einen großen Unterschied im Umgang mit der Situation ausmachen.

Dazu ist es notwendig, das normale Verhalten Ihres Hundes genau zu beobachten und zu verstehen, um eventuelle Veränderungen erkennen zu können.

Veränderungen im Verhalten

  1. Unruhe: Ein Hund, der kurz vor einer Panikattacke steht, kann unruhig sein. Er kann nicht stillsitzen, dreht sich im Kreis oder läuft nervös hin und her. Diese Verhaltensweisen können ein deutliches Anzeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.
  2. Lautäußerungen: Manche Hunde werden lauter, wenn sie sich ängstlich fühlen. Dazu kann Bellen, Winseln oder Heulen gehören, und zwar mehr als sonst. Auf diese Weise drücken sie ihr Unbehagen aus.
  3. Schwerfällige Atmung: Schwerfällige oder beschleunigte Atmung ist ein weiteres häufiges Warnzeichen. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund ohne ersichtlichen Grund schneller oder flacher atmet als sonst, könnte dies ein Zeichen für zunehmende Angst sein.
  4. Zittern: Zittern oder Schütteln kann ein Zeichen von Angst oder Unruhe sein. Wenn Ihr Hund ohne ersichtlichen Grund zu zittern beginnt, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass er beginnt, sich ängstlich zu fühlen.
  5. Vermeiden oder Verstecken: Ein ängstlicher Hund versucht möglicherweise, eine Situation zu vermeiden oder sich zu verstecken. Wenn Ihr Hund versucht, sich zu verstecken oder Menschen oder anderen Tieren aus dem Weg zu gehen, kann dies ein Zeichen für Unbehagen sein.

Vorsichtsmaßnahmen des Besitzers

  1. Sorgfältige Beobachtung: Beobachten Sie das Verhalten Ihres Hundes genau. Lernen Sie sein normales Verhalten kennen, damit Sie eventuelle Veränderungen schnell erkennen können.
  2. Schaffen Sie eine ruhige Umgebung: Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Anzeichen von Unruhe zeigt, versuchen Sie, eine ruhige und angenehme Umgebung zu schaffen. Reduzieren Sie laute Geräusche, bieten Sie ihm einen sicheren Rückzugsort und sorgen Sie für eine regelmäßige Routine, um Stress abzubauen.
  3. Frühzeitiges Eingreifen: Sobald Sie die ersten Anzeichen bemerken, können Sie eine ausgewachsene Panikattacke verhindern. Sie können Ihren Hund aus der stressigen Situation herausholen, ihn mit Spielen oder Übungen ablenken oder Entspannungstechniken wie beruhigende Musik oder Massage anwenden.
  4. Wenden Sie sich an einen Experten: Wenn Sie bei Ihrem Hund regelmäßig Anzeichen von Angst oder Panikattacken bemerken, sollten Sie einen Tierarzt oder Verhaltensforscher aufsuchen, um weiteren Rat und Unterstützung zu erhalten.

Das Erkennen der Warnzeichen und frühzeitiges Eingreifen können einen großen Unterschied für das Wohlbefinden Ihres Hundes ausmachen. Durch sorgfältige Beobachtung und frühzeitiges Eingreifen können Sie Ihrem pelzigen Freund helfen, seine Angst besser zu bewältigen und künftige Panikattacken zu verhindern.

Wie man Panikattacken bei Hunden mit natürlichen Mitteln loswerden kann

Panikattacken bei Hunden mit natürlichen Mitteln loswerden kann

Bei der Bewältigung von Angst- und Panikattacken bei Hunden kann man sich neben Sofortmaßnahmen zur Beruhigung des Tieres während einer Panikattacke auch für langfristige Strategien entscheiden. Bevor Sie sich mit spezifischen Mitteln befassen, sollten Sie einige Trainingstechniken kennen, mit denen sich die Angst des Hundes lindern lässt.

Eine empfohlene Strategie ist die Ablenkung: Wenn Ihr Hund Anzeichen von Angst zeigt, können Sie versuchen, ihn von der stressigen Situation abzulenken, indem Sie ihm ein Spielzeug oder leckeres Futter anbieten oder ihn bitten, einige einfache Befehle auszuführen. Dies kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit des Hundes von der Stressquelle abzulenken. Auch ein Umzug des Hundes an einen ruhigeren oder sichereren Ort kann vorübergehend Abhilfe schaffen.

Langfristig gesehen sind Desensibilisierung und Gegenkonditionierung zwei wirksame Techniken.

Bei der Desensibilisierung wird der Hund schrittweise dem Stressreiz ausgesetzt, so dass sich das Tier mit der Zeit an die angstauslösende Situation gewöhnen kann. Wenn der Hund beispielsweise unter Trennungsangst leidet, kann man die Handlungen simulieren, die normalerweise dem Verlassen des Hauses vorausgehen, z. B. die Schlüssel holen oder den Mantel anziehen, ohne das Haus tatsächlich zu verlassen. Diese Übung kann dem Hund helfen, diese Handlungen von dem Gefühl des Alleingelassenseins zu distanzieren. Die Gegenkonditionierung hingegen zielt darauf ab, die emotionale Reaktion des Hundes auf die Stresssituation zu verändern, indem der Reiz, der Angst oder Furcht auslöst, mit etwas Angenehmen assoziiert wird, z. B. mit einem guten Futter oder einer Streicheleinheit.

Der Umgang mit Panikattacken bei Ihrem vierbeinigen Freund kann eine schwierige Situation sein, die es zu bewältigen gilt. Glücklicherweise gibt es auch andere natürliche Heilmittel, die Erleichterung verschaffen und Ihrem Hund helfen können, wieder zur Ruhe zu kommen.

Hier finden Sie eine genauere Erläuterung einiger dieser Heilmittel:

  1. CBD-Öl für Hunde: CBD-Öl, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, erfreut sich in der Tiermedizin zunehmender Beliebtheit, da es bei der Behandlung verschiedener Störungen bei Hunden, einschließlich Angstzuständen und Panikattacken, von Nutzen sein kann. CBD interagiert mit den Rezeptoren im Endocannabinoid-System des Hundes, einem komplexen Netzwerk im Nervensystem, das verschiedene Funktionen, einschließlich Stimmung und Stressreaktion, reguliert. CBD-Öl kann die Produktion von Serotonin steigern, einem Neurotransmitter, der ein Gefühl der Ruhe und des Wohlbefindens hervorruft. Ärzte empfehlen, mit einer niedrigen Dosis CBD-Öl für Hunde zu beginnen und sie allmählich zu erhöhen, bis Sie die optimale Dosis gefunden haben, die Ihrem Hund hilft, sich ruhiger zu fühlen. Es ist immer ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor man mit einer neuen Nahrungsergänzung beginnt, insbesondere wenn der Hund bereits Medikamente einnimmt. In dieser Studie wird untersucht, wie CBD-Öl bei Hunden zur Bewältigung von Angstattacken beiträgt.
  2. Beruhigende Kräuter: Kräuter wie Kamille, Baldrian und Johanniskraut werden seit Jahrhunderten in der Kräutermedizin wegen ihrer beruhigenden und entspannenden Eigenschaften verwendet. Kamille wird häufig zur Beruhigung des Nervensystems verwendet und kann als Tee oder Tinktur verabreicht werden. Baldrian ist für seine beruhigende Wirkung bekannt und kann bei besonders stressigen Ereignissen wie Gewitter oder Feuerwerk nützlich sein. Johanniskraut, das oft als Antidepressivum der Natur bezeichnet wird, kann zur langfristigen Linderung von Angstzuständen eingesetzt werden. Es ist wichtig, daran zu denken, dass diese Kräuter zwar natürlich sind, aber mit anderen Medikamenten interagieren oder Nebenwirkungen haben können; daher sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie sie Ihrem Hund verabreichen.
  3. Homöopathische Mittel: Homöopathische Mittel sind natürliche Präparate, die auf die Behandlung bestimmter Symptome oder Zustände abzielen. Sie werden stark verdünnt und sind daher im Allgemeinen für die Anwendung bei Hunden sicher. Einige häufig verwendete homöopathische Mittel gegen Angstzustände sind: Aconitum napellus (Eisenhut) bei plötzlicher Angst, Phosphorus bei Hunden, die sich vor Donner fürchten, und Pulsatilla bei Hunden, die scheu und ängstlich sind. Um ein homöopathisches Mittel zu verabreichen, mischt man im Allgemeinen ein Granulat in ein Glas Wasser und trägt einige Tropfen der Flüssigkeit auf das Zahnfleisch des Hundes auf. Die Wahl des richtigen Mittels kann einige Experimente erfordern, und ein homöopathischer Tierarzt kann wertvolle Hinweise darauf geben, welches Mittel für Ihren Hund am besten geeignet ist.
  4. Bachblüten-Essenzen: Bachblüten-Essenzen sind natürliche Zubereitungen aus bestimmten Blüten, die vor etwa 80 Jahren von dem englischen Arzt Edward Bach entwickelt wurden. Diese Essenzen sollen helfen, Emotionen auszugleichen, und werden oft verwendet, um Stress, Angst und andere negative Emotionen zu bewältigen. Um Bachblüten-Essenzen zu verwenden, können Sie Ihrem Hund einige Tropfen direkt auf die Zunge geben oder sie in sein Wasser mischen. Sie sind sehr sanft und gelten im Allgemeinen als sicher für die Anwendung bei Hunden, aber wie immer ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor man sie ausprobiert.
  5. Ätherische Öle: Ätherische Öle sind konzentrierte Extrakte, die aus Pflanzen, Blumen und Kräutern gewonnen werden und beruhigende und entspannende Eigenschaften haben können. Das ätherische Öl von Lavendel ist beispielsweise für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt und kann zur Entspannung Ihres Hundes beitragen. Ätherische Öle sind sehr wirkungsvoll und sollten mit Vorsicht verwendet werden. Es ist wichtig, ätherische Öle vor der Verwendung mit einem Trägeröl wie Kokosnuss- oder Mandelöl zu verdünnen. Sie können in der Luft verstreut oder auf eine Decke oder das Spielzeug Ihres Hundes aufgetragen werden. Einige ätherische Öle können für Hunde giftig sein. Daher sollten Sie sich unbedingt gut informieren und einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie sie verwenden.
  6. Beruhigende Musik: Genau wie bei Menschen kann auch Musik eine beruhigende Wirkung auf Hunde haben. Es gibt sogar einige Playlists und Musikalben, die speziell zur Beruhigung von Hunden entwickelt wurden. Vor allem klassische Musik hat sich als wirksam erwiesen, um den Stresspegel bei Hunden zu senken. Sie könnten versuchen, klassische Musik oder eine beruhigende Hundewiedergabeliste aufzulegen, wenn Sie wissen, dass eine stressige Situation bevorsteht, wie z. B. ein Gewitter oder wenn Sie Ihren Hund allein zu Hause lassen müssen.
  7. Bewegung und Gedankenspiele: Wenn Sie Ihren Hund körperlich und geistig stimulieren, können Sie Angstzuständen und Panikattacken vorbeugen. Regelmäßige Bewegung, wie tägliche Spaziergänge und Apportierspiele, helfen, überschüssige Energie abzubauen und Ihren Hund ruhig zu halten. Denkspiele wie Puzzles oder das Trainieren neuer Kommandos können ebenfalls dazu beitragen, den Geist Ihres Hundes zu beschäftigen und Ängste abzubauen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund jeden Tag genügend Bewegung und geistige Anregung bekommt, um Körper und Geist gesund zu halten.

Professionelle Unterstützung

Panikattacken bei Hunden

Professionelle Unterstützung ist entscheidend, wenn es darum geht, Panikattacken bei Ihrem Hund in den Griff zu bekommen, vor allem wenn sie häufig oder schwerwiegend werden. Diese Unterstützung kann von einem Tierarzt oder einem erfahrenen Hundeverhaltenstherapeuten kommen.

Wann Sie einen Tierarzt oder Verhaltensforscher aufsuchen sollten

  1. Häufigkeit und Schweregrad: Wenn Panikattacken häufig auftreten oder sich ihr Schweregrad erhöht, ist es an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein gelegentliches Auftreten von Angstzuständen ist vielleicht kein Grund zur Sorge, aber eine ständige Tendenz erfordert professionelle Hilfe.
  2. Zerstörerisches oder gefährliches Verhalten: Wenn Ihr Hund während einer Panikattacke zerstörerisches oder gefährliches Verhalten zeigt, z. B. Möbel zerkaut oder versucht zu fliehen, ist es definitiv an der Zeit, einen Fachmann zu konsultieren.
  3. Veränderungen im allgemeinen Verhalten: Wenn Sie Veränderungen im allgemeinen Verhalten Ihres Hundes feststellen, wie z. B. Apathie, Appetitlosigkeit oder Schlafprobleme, könnte dies mit Angst zusammenhängen und sollte mit einem Fachmann besprochen werden.
  4. Wenn Hausmittel nicht wirken: Wenn Sie Hausmittel erfolglos ausprobiert haben oder wenn sich die Situation trotz Ihrer Bemühungen verschlimmert, ist es an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Verfügbare pharmakologische Therapien

  1. Pharmakotherapie: In einigen Fällen kann eine medikamentöse Therapie empfohlen werden, um die Angst Ihres Hundes in den Griff zu bekommen. Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Beruhigung Ihres Hundes oder zur Behandlung von Angstsymptomen eingesetzt werden können. Es ist wichtig, dass jedes Medikament von einem Tierarzt verschrieben und überwacht wird.
  2. Integrative Therapien: Neben der Pharmakotherapie und den Verhaltenstherapien können auch andere integrative Therapien hilfreich sein. Dazu können Akupunktur, Massage und andere gehören.
  3. Langfristige Bewältigungspläne: Die Erstellung eines langfristigen Bewältigungsplans mit professioneller Hilfe kann einen klaren Weg aufzeigen, wie Ihr Hund seine Ängste in den Griff bekommt und künftigen Panikattacken vorbeugt.

Professionelle Unterstützung kann die Ressourcen und Strategien bereitstellen, die erforderlich sind, um die Panikattacken Ihres Hundes wirksam zu bewältigen und so die Lebensqualität Ihres vierbeinigen Freundes und die von Ihnen zu verbessern.

Registriere dich für unseren Newsletter.

Neuigkeiten und aktionen aus Der crystalweed-welt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

chevron-down