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CBD-Öl für Hunde: Folgendes solltest Du vor dem Kauf wissen

Du denkst darüber nach, ein CBD-Öl für Hunde zu kaufen? Lies vor dem Kauf unseren Artikel, um dich über das Thema zu informieren.

29 August 2024 um 11:38 am
Lesezeit: 9 min

Wie bei jedem Trend, der Wellness für Haustiere verspricht, kursieren auch bei CBD-Öl für Hunde viele Informationen im Internet, und es ist schwierig zu wissen, was richtig und was irreführend ist.

Sie wollen natürlich nur das Beste für Ihren Hund, was die Frage aufwirft: Was muss ich über CBD-Öl für Hunde wissen?

In diesem Artikel werden wir Ihnen alle wichtigen Informationen über CBD-Öl für unsere vierbeinigen Freunde geben.

Die vorteilhaften Eigenschaften von CBD, ein in Cannabispflanzen enthaltener Wirkstoff, sind mittlerweile bekannt. Diese Eigenschaften haben CBD zu einem weltweit bekannten Naturheilmittel gemacht, und es gibt eine Vielzahl an Studien, die seine positiven Effekte für den Menschen belegen.

Aber für Tiere? Nun, offenbar sind die Eigenschaften von CBD auch für Hunde von Vorteil.

Das in der Cannabispflanze enthaltene Cannabidiol hat sich als hervorragendes Heilmittel bei der Behandlung von Schmerzen, auch chronischer Natur, sowie Angstzuständen, erwiesen. Und viele Wissenschaftler spekulierten, dass es auch gut für Hunde sei, insbesondere das CBD-Öl.

Wenn du siehst, dass dein vierbeiniger Freund matt ist oder unter einem gesundheitlichen Problem leidet, möchtest du seine Schmerzen lindern. Hundebesitzer wissen jedoch, wie schwierig die Verabreichung von Medikamenten manchmal sein kann und nicht jeder schätzt chemische Produkte.

Aber die eigentliche Frage ist: Ist CBD ein wahres Heilmittel gegen Schmerzen oder unterdrückt es nur die Symptome?

CBD hat sich weltweit als ein wertvolles Naturheilmittel durchgesetzt. In einem auf Huffpost veröffentlichten Interview mit Mark Verdino, Chef des Veterinärpersonals der North Shore Animal League America, erklärte dieser, dass es keine endgültige Antwort auf obige Frage gibt. Die Personen, die CBD einnahmen, reagierten jedoch weniger auf Probleme wie Arthritis oder von einer Krankheit ausgelöste Angstzustände.

Wir müssen eine Prämisse machen.

Seit Jahren werden die wohltuenden Eigenschaften von Cannabis THC zugeschrieben, dem „Bruder“-Wirkstoff von CBD, das für eine psychoaktive Wirkung verantwortlich ist. Tatsächlich hat CBD die gleichen medizinischen Vorteile wie THC, verursacht jedoch nicht diesen klassischen „High“-Effekt, der Länder auf der ganzen Welt dazu veranlasst hat, Marihuana mit hohem THC-Gehalt zu verbieten.

CBD-Öl enthält einen nur sehr geringen Prozentsatz an THC und könnte daher Hunde in keiner Weise „high“ machen.

Während des Interviews gab Verdino zu, selbst Cannabisöl für seinen Hund verwendet zu haben, der Angst vor der Dunkelheit hatte. Da er nicht mit Sicherheit bestätigen konnte, dass die Anwendung von CBD funktioniert hat, gab er an, dass es ihm sehr geholfen habe, da er eine Verhaltensverbesserung bemerkte.

Im Moment reichen die Studien nicht aus, um sich ein umfassendes Bild von diesem schnell wachsenden Sektor zu machen, aber Verdino empfiehlt den Kauf von Qualitätsprodukten.

Was ist CBD-Öl?

Bevor wir uns darauf konzentrieren, was das beste CBD-Öl für Hunde ist, müssen wir zunächst verstehen, was es ist und warum es den Ruf eines fast wundersamen Naturheilmittels erlangt hat .

CBD, mit vollem Namen Cannabidiol, ist einer der wichtigsten Wirkstoffe der Cannabispflanze. Diese enthält viele Bestandteile wie Vitamine, Proteine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Terpene, essentielle Fette, Flavonoide und Cannabinoide wie CBD und THC.

Von medizinischen Therapien, die sich hauptsächlich auf die Behandlung von Menschen konzentrierten, haben die Eigenschaften von CBD ihren Weg in den Veterinärbereich gefunden.

Im Vergleich zu anderen CBD-Produkten enthält CBD-Öl den Wirkstoff in reiner Form und in unterschiedlichen Konzentrationen. Es gibt verschiedene Arten von CBD-Öle. Zum einen gibt es das sogenannte Full Spectrum-Öl, das alle oben genannten Bestandteile der Pflanze enthält, zum anderen gibt es reine Öle, die nur CBD enthalten, das von den anderen Substanzen der Pflanze wie Terpenen, Fetten usw. isoliert wurde.

Welche Gesundheitsprobleme bei Hunden kann man mit CBD behandeln?

Cbd oel fuer hunde kristallkraut 2

Laut den in den letzten Jahren durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen gibt es zahlreiche Beschwerden unserer vierbeinigen Freunde, die dank der Eigenschaften von CBD behandelt werden können.

Zunächst einmal haben wir bereits festgestellt, dass CBD entzündungshemmend ist. Damit eignet es sich zur Behandlung von Übelkeit, Appetitlosigkeit, Angst und Stress. CBD hat die Fähigkeit, veränderte Zyklen im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ihn so wieder in einen optimalen Zustand zu bringen.

Genau wie im menschlichen Körper wirkt CBD auch im tierischen Körper auf das Endocannabinoid-System ein. Dabei handelt es sich um ein System, das aus Endocannabinoiden besteht, das heißt Neurotransmittern, die in verschiedenen Bereichen und Geweben des Körpers vorhanden sind. Sie finden sich nicht nur im Gehirn, sondern auch in Organen, Geweben, Zellen, im zentralen und peripheren
Nervensystem und steuern Funktionen wie Stimmung, Schlaf, Appetit, Fruchtbarkeit und Emotionen.

Die in der Cannabispflanze enthaltenen Cannabinoide binden an die CB-1- und CB-2-Rezeptoren. Tatsächlich produziert der Körper bereits von sich aus Stoffe, die in ihrer Zusammensetzung Cannabinoiden ähneln, diese werden als Endocannabinoide bezeichnet. Es gibt also bereits Substanzen, die das Tier selbst produziert.

Warum sollten wir also auf ein externes Produkt wie CBD zurückgreifen? Weil der Körper Endocannabinoide nicht immer, oder für die optimale Funktion aller physiologischen Kreisläufe nur in unzureichenden Mengen, produziert. Aus diesem Grund hilft CBD, den Körper des Hundes wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Probleme zu beseitigen, nicht nur die Symptome zu unterdrücken.

CBD ist nach Ansicht vieler Wissenschaftler krampflösend. Was bedeutet das? Die Behandlung mit CBD für epileptische Hunde wird immer beliebter und mehrere Hundebesitzer haben eine Verbesserung der
Gesundheit ihres Haustieres bestätigt. CBD lindert Schmerzen und kontrolliert Krämpfe, die aufgrund von Anfällen auftreten.

Wissenschaftliche Daten in diesem Bereich werden derzeit von der AKC Canine Health Foundation gesammelt, die von der Colorado State University gesponsert wird.

Wir werden uns nun 3 verschiedene Studien ansehen, die die Wirksamkeit von CBD bei Hunden belegen.

CBD-Öl zur Schmerzbehandlung bei Hunden

Eine der ersten Studien über die Verwendung von CBD bei Hunden wurde vom College of Veterinary Medicine der Cornell University durchgeführt.

Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, wie CBD Hunden bei der Schmerzbehandlung helfen kann.

Die Ergebnisse zeigten, dass bei über 80 % der Hunde mit Osteoarthritis eine deutliche Schmerzlinderung eintrat und sie dadurch aktiver wurden.

Da in der Studie jedoch hohe Dosierungen verwendet wurden, gibt es Bedenken hinsichtlich der kurzfristigen Sicherheit von CBD.

Bevor Sie ein CBD-Produkt zur Behandlung der Schmerzen Ihres Hundes verwenden, sollten Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten lassen. Je nach Zustand Ihres Hundes kann Ihr Tierarzt empfehlen, mit herkömmlichen schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten zu beginnen.

Gelenkergänzungsmittel und Fischöle mit hohem Omega-3-Gehalt können bei Hunden, die an Arthritis leiden, sehr hilfreich sein.

CBD-Öl gegen Krämpfe bei Hunden

Die Colorado State University (CSU) führte eine Studie über die Verwendung von aus Hanf gewonnenem CBD bei Hunden mit Epilepsie oder Krämpfen durch. Ziel war es, die Häufigkeit von Krämpfen mit wenigen Nebenwirkungen zu verringern und gleichzeitig die Wirkung anderer krampflösender Medikamente zu verbessern.

In dieser Studie hatten 89 % der Hunde weniger Krämpfe, auch wenn sie während der Einnahme von CBD weiterhin ihre herkömmlichen krampflösenden Medikamente wie Phenobarbital oder Kaliumbromid einnahmen.

Eine andere CSU-Studie, die von einem Veterinärneurologen durchgeführt wurde, untersucht noch die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD bei Hunden mit schwer kontrollierbaren Anfällen und wie CBD mit anderen Medikamenten interagieren könnte.

Da es noch keine gesicherten Erkenntnisse gibt, sollte vor der Verabreichung von CBD an Hunde mit Krampfanfällen immer ein Tierarzt konsultiert werden.

CBD-Öl zur Behandlung von Angstzuständen bei Hunden

In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde ein Lebensmittel mit CBD getestet, das Hunden vor einem stressigen Ereignis verabreicht wurde. 83% der Hunde zeigten weniger Stress oder Ängste. Die Forscher kamen jedoch zu dem Schluss, dass weitere Untersuchungen mit verschiedenen CBD-Produkten und -Dosierungen erforderlich sind, um zu verstehen, wie CBD wirksam zur Behandlung von Angstzuständen bei Hunden eingesetzt werden kann.

Eine andere Studie in Australien untersucht den Einsatz von CBD bei Hunden, die auf bestimmte Situationen unangenehm reagieren, und zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Verringerung dieses Verhaltens bei Hunden, die in Tierheimen leben.

Obwohl diese Studien dazu führen könnten, dass CBD bei Verhaltensproblemen von Hunden eingesetzt wird, ist es derzeit immer besser, einen Tierarzt oder zertifizierten Verhaltensforscher zu konsultieren, um diese Probleme zu lösen.

Wie kann CBD-Öl an Hunde verabreicht werden?

CBD-Öl von Crystalweed für Hunde kann auf verschiedene Arten verabreicht werden:

  • durch Auftragen auf die Haut;
  • unter der Zunge;
  • durch Auftragen auf das äußere Zahnfleisch mittels einer Massage;
  • mit dem Futter vermischt.

Jede Methode hat ihre Vorteile und Sie können diejenige wählen, die für Sie und Ihren Hund am besten geeignet ist.

Wir empfehlen Ihnen, sich an einen Tierarzt zu wenden, der Ihnen am besten erklären kann, wie Sie Ihrem Tier CBD-Öl verabreichen können.

Gibt es gesundheitliche Risiken für den Hund? Was sind die Nebenwirkungen der Behandlung?

Cbd oel fuer hunde kristallkraut 1

Da es nur wenige Studien zu diesem Thema gibt, ist noch nicht mit Sicherheit geklärt, ob CBD-Nebenwirkungen haben kann. Da es sich um ein natürliches Heilmittel handelt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es im Körper eine unerwünschte Reaktion hervorruft, geringer als bei Chemikalien.

Eine Referenzdosis für Tiere wurde noch nicht festgelegt. Experten raten immer dazu, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese dann zu erhöhen, bis die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

Wenn es um medizinischer Cannabis geht, ist es immer ratsam, den Tierarzt, um Rat zu fragen, insbesondere wenn das Tier bereits Medikamente zur Behandlung einer Krankheit einnimmt oder unter bestimmten Unverträglichkeiten leidet.

Aus den wenigen Studien, die an Hunden durchgeführt wurden, geht jedoch hervor, dass einige leichte Nebenwirkungen auftreten können, wie z. B. Schläfrigkeit als Reaktion auf die beruhigende Wirkung des Produkts, Senkung des Blutdrucks bei hohen CBD-Dosen, Mundtrockenheit aufgrund einer verringerten Speichelproduktion, Durchfall oder Kopfschmerzen.

Bitte beachten Sie, dass Sie, wenn Sie diese Folgen vermeiden wollen, am besten immer mit einer niedrigen Dosierung beginnen und das Tier beobachten, um zu sehen, wie es reagiert.

Hanföl oder CBD-Öl für Hunde? Was ist der Unterschied?

Wenn es um die Wahl zwischen Hanföl und CBD-Öl für Ihren Hund geht, gibt es einige wichtige Unterschiede zu beachten.

Lassen Sie uns auf einfache und freundliche Weise darüber sprechen, so als wären wir zwei Freunde, die sich im Park unterhalten, während ihre Hunde spielen.

Hanföl für Hunde

Hanföl wird aus den Samen der Hanfpflanze extrahiert. Es enthält kein CBD und/oder THC, hat also keine psychoaktiven Wirkungen. Es ist jedoch reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, den Vitaminen B und D sowie an Antioxidantien.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Hanföl für Hunde:

  • Gesundheit von Haut und Fell: trägt zur Erhaltung einer gesunden Haut und eines glänzenden Fells bei.
  • Unterstützung des Immunsystems: Essentielle Fettsäuren helfen, das Immunsystem Ihres Hundes zu stärken.
  • Verringerung von Entzündungen: kann bei der Linderung von Entzündungen helfen, was für Hunde mit Arthritis oder anderen entzündlichen Erkrankungen von Vorteil ist.

Hanföl ist eher ein Ergänzungsmittel, das täglich eingenommen werden sollte. Erwarten Sie keine sofortige Wirkung, sondern eher eine allmähliche Verbesserung des Wohlbefindens Ihres vierbeinigen Freundes.

CBD-Öl für Hunde

CBD-Öl hingegen wird aus den Blättern und Blüten der Hanfpflanze gewonnen und enthält verschiedene Cannabinoide, darunter auch Spuren von THC (weniger als 0,2 Prozent, so dass es Ihren Hund nicht „high“ macht).

Die Vorteile von CBD-Öl:

  • Abbau von Angst und Stress: Viele Studien behaupten, dass CBD-Öl dazu beiträgt, Hunde in stressigen Situationen oder sogar bei heftigen Gewittern oder Feuerwerk zu beruhigen.
  • Linderung von Schmerzen und Entzündungen: CBD hilft nachweislich bei der Bewältigung chronischer Schmerzen und verbessert die Mobilität von Hunden mit Arthritis.
  • Kontrolle von Krämpfen: Studien haben gezeigt, dass CBD die Häufigkeit von Krämpfen bei epileptischen Hunden verringern kann.

Wenn Ihr Hund unter bestimmten Problemen wie Angstzuständen, chronischen Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Krämpfen leidet, ist CBD-Öl möglicherweise die bessere Wahl als Hanföl.

Um es noch einmal zusammenzufassen…

Sowohl Hanföl als auch CBD-Öl bieten gesundheitliche Vorteile für Ihren Hund, allerdings auf unterschiedliche Weise. Hanföl ist ein tägliches Ergänzungsmittel, das nicht die Eigenschaften von Cannabinoiden enthält, während CBD-Öl besser geeignet ist, um spezifische Probleme wie Angstzustände, chronische Schmerzen, Schlaflosigkeit und Krampfanfälle zu behandeln.

Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie ein neues Ergänzungsmittel kaufen oder eine Behandlung beginnen.

Schlussfolgerungen

Das wachsende Interesse an legalen Cannabis-Derivaten wird durch die Eigenschaften seines Wirkstoffs CBD begründet, die sich so gut mit den Prozessen lebender Organismen verbinden können, dass sie viele der Leiden lösen können, unter denen Menschen und Tiere täglich leiden.

Cannabidiol hilft, Stimmung, Appetit und Schlafstörungen zu kontrollieren und hilft außerdem Ticks, Spasmen, Zittern und Krämpfe unter Kontrolle zu halten, unter denen viele Hunde im Alter leiden. CBD-Öl wirkt auf natürliche Weise auf den Organismus von Hunden, aus diesem Grund sind die Nebenwirkungen der Behandlung, wenn sie auftreten sollten, sehr selten und mild.

Obwohl es sich um einen rein pflanzlichen Wirkstoff handelt, ist es immer gut, den Tierarzt zu konsultieren, bevor man einen Kauf tätigt. Missbrauch einer Substanz, in welchem Bereich auch immer, führt niemals zu positiven Ergebnissen. Der Tierarzt kann dich bezüglich
der richtigen Dosierung für deinen vierbeinigen Freund beraten.

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