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CBD-Öl für Hunde: Folgendes solltest Du vor dem Kauf wissen

Du denkst darüber nach, ein CBD-Öl für Hunde zu kaufen? Lies vor dem Kauf unseren Artikel, um dich über das Thema zu informieren.

22 April 2021 um 10:38 am
Lesezeit: 5 min

Die vorteilhaften Eigenschaften von CBD, ein in Cannabispflanzen enthaltener Wirkstoff, sind mittlerweile bekannt. Diese Eigenschaften haben CBD zu einem weltweit bekannten Naturheilmittel gemacht, und es gibt eine Vielzahl an Studien, die seine positiven Effekte für den Menschen belegen.

Aber für Tiere? Nun, offenbar sind die Eigenschaften von CBD auch für Hunde von Vorteil.

Das in der Cannabispflanze enthaltene Cannabidiol hat sich als hervorragendes Heilmittel bei der Behandlung von Schmerzen, auch chronischer Natur, sowie Angstzuständen, erwiesen. Und viele Wissenschaftler spekulierten, dass es auch gut für Hunde sei, insbesondere das CBD-Öl.

Wenn du siehst, dass dein vierbeiniger Freund matt ist oder unter einem gesundheitlichen Problem leidet, möchtest du seine Schmerzen lindern. Hundebesitzer wissen jedoch, wie schwierig die Verabreichung von Medikamenten manchmal sein kann und nicht jeder schätzt chemische Produkte.

Aber die eigentliche Frage ist: Ist CBD ein wahres Heilmittel gegen Schmerzen oder unterdrückt es nur die Symptome?

CBD hat sich weltweit als ein wertvolles Naturheilmittel durchgesetzt. In einem auf Huffpost veröffentlichten Interview mit Mark Verdino, Chef des Veterinärpersonals der North Shore Animal League America, erklärte dieser, dass es keine endgültige Antwort auf obige Frage gibt. Die Personen, die CBD einnahmen, reagierten jedoch weniger auf Probleme wie Arthritis oder von einer Krankheit ausgelöste Angstzustände.

Wir müssen eine Prämisse machen.

Seit Jahren werden die wohltuenden Eigenschaften von Cannabis THC zugeschrieben, dem „Bruder“-Wirkstoff von CBD, das für eine psychoaktive Wirkung verantwortlich ist. Tatsächlich hat CBD die gleichen medizinischen Vorteile wie THC, verursacht jedoch nicht diesen klassischen „High“-Effekt, der Länder auf der ganzen Welt dazu veranlasst hat, Marihuana mit hohem THC-Gehalt zu verbieten.

CBD-Öl enthält einen nur sehr geringen Prozentsatz an THC und könnte daher Hunde in keiner Weise „high“ machen.

Während des Interviews gab Verdino zu, selbst Cannabisöl für seinen Hund verwendet zu haben, der Angst vor der Dunkelheit hatte. Da er nicht mit Sicherheit bestätigen konnte, dass die Anwendung von CBD funktioniert hat, gab er an, dass es ihm sehr geholfen habe, da er eine Verhaltensverbesserung bemerkte.

Im Moment reichen die Studien nicht aus, um sich ein umfassendes Bild von diesem schnell wachsenden Sektor zu machen, aber Verdino empfiehlt den Kauf von Qualitätsprodukten.

Was ist CBD-Öl?

Bevor wir uns darauf konzentrieren, was das beste CBD-Öl für Hunde ist, müssen wir zunächst verstehen, was es ist und warum es den Ruf eines fast wundersamen Naturheilmittels erlangt hat .

CBD, mit vollem Namen Cannabidiol, ist einer der wichtigsten Wirkstoffe der Cannabispflanze. Diese enthält viele Bestandteile wie Vitamine, Proteine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Terpene, essentielle Fette, Flavonoide und Cannabinoide wie CBD und THC.

Von medizinischen Therapien, die sich hauptsächlich auf die Behandlung von Menschen konzentrierten, haben die Eigenschaften von CBD ihren Weg in den Veterinärbereich gefunden.

Im Vergleich zu anderen CBD-Produkten enthält CBD-Öl den Wirkstoff in reiner Form und in unterschiedlichen Konzentrationen. Es gibt verschiedene Arten von CBD-Öle. Zum einen gibt es das sogenannte Full Spectrum-Öl, das alle oben genannten Bestandteile der Pflanze enthält, zum anderen gibt es reine Öle, die nur CBD enthalten, das von den anderen Substanzen der Pflanze wie Terpenen, Fetten usw. isoliert wurde.

Welche Gesundheitsprobleme bei Hunden kann man mit CBD behandeln?

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Laut den in den letzten Jahren durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen gibt es zahlreiche Beschwerden unserer vierbeinigen Freunde, die dank der Eigenschaften von CBD behandelt werden können.

Zunächst einmal haben wir bereits festgestellt, dass CBD entzündungshemmend ist. Damit eignet es sich zur Behandlung von Übelkeit, Appetitlosigkeit, Angst und Stress. CBD hat die Fähigkeit, veränderte Zyklen im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ihn so wieder in einen optimalen Zustand zu bringen.

Genau wie im menschlichen Körper wirkt CBD auch im tierischen Körper auf das Endocannabinoid-System ein. Dabei handelt es sich um ein System, das aus Endocannabinoiden besteht, das heißt Neurotransmittern, die in verschiedenen Bereichen und Geweben des Körpers vorhanden sind. Sie finden sich nicht nur im Gehirn, sondern auch in Organen, Geweben, Zellen, im zentralen und peripheren
Nervensystem und steuern Funktionen wie Stimmung, Schlaf, Appetit, Fruchtbarkeit und Emotionen.

Die in der Cannabispflanze enthaltenen Cannabinoide binden an die CB-1- und CB-2-Rezeptoren. Tatsächlich produziert der Körper bereits von sich aus Stoffe, die in ihrer Zusammensetzung Cannabinoiden ähneln, diese werden als Endocannabinoide bezeichnet. Es gibt also bereits Substanzen, die das Tier selbst produziert.

Warum sollten wir also auf ein externes Produkt wie CBD zurückgreifen? Weil der Körper Endocannabinoide nicht immer, oder für die optimale Funktion aller physiologischen Kreisläufe nur in unzureichenden Mengen, produziert. Aus diesem Grund hilft CBD, den Körper des Hundes wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Probleme zu beseitigen, nicht nur die Symptome zu unterdrücken.

CBD ist nach Ansicht vieler Wissenschaftler krampflösend. Was bedeutet das? Die Behandlung mit CBD für epileptische Hunde wird immer beliebter und mehrere Hundebesitzer haben eine Verbesserung der
Gesundheit ihres Haustieres bestätigt. CBD lindert Schmerzen und kontrolliert Krämpfe, die aufgrund von Anfällen auftreten.

Wissenschaftliche Daten in diesem Bereich werden derzeit von der AKC Canine Health Foundation gesammelt, die von der Colorado State University gesponsert wird.

Gibt es gesundheitliche Risiken für den Hund? Was sind die Nebenwirkungen der Behandlung?

Cbd oel fuer hunde kristallkraut 1

Da es zu diesem Thema erst wenige Studien gibt, ist nicht sicher geklärt, ob es zu möglichen
Nebenwirkungen bei einer Behandlung mit CBD kommen kann. Da es sich um ein natürliches Heilmittel handelt, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine negative Reaktion im Körper hervorgerufen wird, als bei chemischen Produkten.

Für Tiere wurde noch keine Referenzdosis festgelegt. Der Rat von Experten lautet, immer mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese zu erhöhen, bis die gewünschten Ergebnisse eintreffen.

Wenn es um medizinisches Cannabis geht, ist es immer gut, den Tierarzt des Vertrauens um Rat zu fragen, insbesondere wenn das Tier bereits Medikamente einnimmt oder unter besonderen Unverträglichkeiten leidet. Die wenigen Studien, die bereits an Hunden durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass einige leichte Nebenwirkungen auftreten können, wie z. B. Schläfrigkeit als Reaktion auf die beruhigende Wirkung des Produkts, eine Senkung des Blutdrucks bei hohen Dosen von CBD, ein trockenes Maul aufgrund der reduzierten Produktion von Speichel, sowie das Auftreten von Durchfall oder Kopfschmerzen.

Um diese möglichen Folgen einer CBD-Behandlung zu vermeiden, erinnern wir dich daran, dass es immer ratsam ist, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und das Tier zu überwachen, um die Reaktion des Tieres
nachvollziehen zu können.

Schlussfolgerungen

Das wachsende Interesse an legalen Cannabis-Derivaten wird durch die Eigenschaften seines Wirkstoffs CBD begründet, die sich so gut mit den Prozessen lebender Organismen verbinden können, dass sie viele der Leiden lösen können, unter denen Menschen und Tiere täglich leiden.

Cannabidiol hilft, Stimmung, Appetit und Schlafstörungen zu kontrollieren und hilft außerdem Ticks, Spasmen, Zittern und Krämpfe unter Kontrolle zu halten, unter denen viele Hunde im Alter leiden. CBD-Öl wirkt auf natürliche Weise auf den Organismus von Hunden, aus diesem Grund sind die Nebenwirkungen der Behandlung, wenn sie auftreten sollten, sehr selten und mild.

Obwohl es sich um einen rein pflanzlichen Wirkstoff handelt, ist es immer gut, den Tierarzt zu konsultieren, bevor man einen Kauf tätigt. Missbrauch einer Substanz, in welchem Bereich auch immer, führt niemals zu positiven Ergebnissen. Der Tierarzt kann dich bezüglich
der richtigen Dosierung für deinen vierbeinigen Freund beraten.

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