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Wie wird Arthrose bei Hunden behandelt?

Arthrose bei Hunden ist eine Erkrankung, die für unseren vierbeinigen Freund sehr lästig ist. In diesem Artikel erfahren wir, wie man sie mit Naturheilmitteln behandeln kann und wann man zum Tierarzt gehen sollte.

30 November 2023 um 11:27 am
Lesezeit: 10 min

Wenn unser treuer Vierbeiner anfängt zu hinken oder einen etwas steiferen Gang als gewöhnlich hat, ist das nicht unbedingt eine Frage des fortschreitenden Alters. Es könnte ein heimlicher Gast sein, der sich in seine Gelenke einschleicht: Arthrose.

Ja, genau wie beim Menschen können auch unsere Hunde von dieser degenerativen Erkrankung betroffen sein. Dabei handelt es sich nicht um einfache altersbedingte Schmerzen, sondern um eine echte Gelenkerkrankung, die Hunde jeden Alters betreffen kann, wenngleich sie bei älteren Hunden häufiger auftritt.

Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend.

Sie ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine echte Notwendigkeit. Das frühzeitige Erkennen der Signale, die unser vierbeiniger Freund uns sendet, kann den entscheidenden Unterschied bei der Behandlung der Symptome ausmachen und ihm eine bessere Lebensqualität garantieren. Dass unser Hund unter Gelenkschmerzen leidet, möchten wir um jeden Preis vermeiden.

Unter den Strategien zur Schmerzbehandlung dürfen wir natürliche Schmerzmittel für Hunde nicht unerwähnt lassen. Diese wohltuenden Verbündeten können ein wirksamer erster Schritt sein, um Beschwerden zu lindern, ohne gleich zu schweren pharmakologischen Lösungen zu greifen. Aber Vorsicht, wir sind keine improvisierenden Tierärzte: Jede Wahl muss mit Bedacht und vorzugsweise mit der Zustimmung eines Fachmanns getroffen werden.

Denken wir daran, dass Arthrose kein endgültiges Urteil ist. Mit der richtigen Pflege und einer angemessenen Behandlung kann unser Hund noch viele Jahre lang laufen, spielen und uns Gesellschaft leisten. Das ist die wahre Aufgabe eines jeden Hundebesitzers, der etwas auf sich hält: dafür zu sorgen, dass der Schwanz seines Freundes so lange wie möglich wedelt.

Arthrose bei Hunden verstehen

Definition und Ursachen

Das Thema Arthrose bei Hunden ist ein Thema, das viele lieber vermeiden würden. Doch wie so oft ist es genau das, was wir nicht wissen, was uns am meisten Angst macht. Arthrose ist das Wort, das kein Besitzer beim Tierarzt hören möchte. Technisch gesehen handelt es sich dabei um eine degenerative Erkrankung der Gelenke, die umso schwerer wiegt, wenn man weiß, dass es sich um einen irreversiblen Prozess handelt.

Und hier betreten wir ein komplexeres Terrain: die Ursachen. Einige davon sind offensichtlich, wie das Alter oder ein erlittenes Trauma. Dann gibt es aber auch die etwas versteckteren Ursachen wie Dysplasie oder Stoffwechselprobleme. Wir sprechen hier von einer sekundären Arthrose, die wie ein Dieb eine bereits prekäre Situation ausnutzt, um seinen Raubzug durchzuführen. Anders ist es bei der primären Arthrose, die sich nicht aufgrund von Vorbedingungen auswählt, sondern im Laufe der Jahre auftritt, ähnlich wie Falten.

Symptomatik

Zu erkennen, ob Ihr Hund an Arthrose leidet, kann weniger kompliziert sein, als es klingt. Die Anzeichen sind offensichtlich, man muss nur wissen, wie man sie interpretieren kann. Lahmheit zum Beispiel ist ein Schlüsselwort, auf das man achten sollte. Der Hund täuscht nicht vor, wenn er humpelt, ist etwas nicht in Ordnung. Und dann sind da noch die Geräusche, dieses verdächtige Knirschen, das wir hören, wenn er aufsteht oder sich bewegt. Wenn Sie diese hören, sollten Sie Ihren Hund zum Tierarzt bringen.

Aber das ist noch nicht alles. Entzündungen sind ein weiteres Alarmsignal, ebenso wie eine verminderte körperliche Aktivität. Und wenn Ihr Hund Sie komisch ansieht, wenn Sie versuchen, ihn zu berühren, handelt es sich vielleicht nicht um den üblichen Wutanfall. Es könnte sich um Schmerzen handeln. Und Schmerzen sollten niemals ignoriert werden.

Vorbeugung und Behandlung von Arthrose bei Hunden

Arthrose bei Hunden

Die Rolle der Genetik und regelmäßige Untersuchungen

Auf unserer Reise zur Entdeckung der Arthrose bei Hunden kommen wir an einen wichtigen Scheideweg: die Genetik. Auch wenn wir uns die Gene, die wir an unsere Welpen weitergeben, nicht aussuchen können, so können wir doch verantwortungsbewusst handeln. Die genetische Selektion spielt eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Arthrose, insbesondere bei Rassen, die zu Gelenkproblemen neigen. Es ist wie bei einem Puzzle: Wenn die genetischen Teile nicht perfekt zusammenpassen, kann das Bild der Gesundheit unseres Hundes Risse aufweisen.

Aber die Genetik ist nur ein Teil der Geschichte. Die andere Hälfte ist die regelmäßige tierärztliche Kontrolle. Dabei geht es nicht um Besuche, die nur dann stattfinden, wenn der Hund Anzeichen einer Krankheit zeigt, sondern um regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Sie sind wie die Jahrestage, die wir im Kalender markieren, feste Termine, die uns daran erinnern, die Gesundheit unseres Freundes im Auge zu behalten.

Umgebung und Bewegung

Das Zuhause ist das Reich unseres Hundes, jeder Winkel erzählt eine Geschichte. Wenn sich jedoch Arthrose bemerkbar macht, müssen einige Kapitel neu geschrieben werden. Die häusliche Umgebung anzupassen bedeutet, jeden Raum zugänglich und bequem zu gestalten, als ob wir unserem treuen Freund jedes Hindernis aus dem Weg räumen wollten. Rutschfeste Teppiche, orthopädische Betten, tragbare Leitern: all das sind Vorkehrungen, die einen großen Unterschied machen können, um unserem Hund maximalen Komfort zu bieten.

Aber eine bequeme Umgebung ist nicht alles. Wir brauchen auch richtige Bewegung, die gut für die Knochen und das Herz ist. Richtige Bewegung bedeutet nicht, dass wir unseren Hund für einen 40-Kilometer-Marathon trainieren, sondern dass wir ihm regelmäßige, auf seine Fähigkeiten zugeschnittene Bewegung bieten. Es ist, als würde man ihm eine Karte zu einem verborgenen Schatz geben, dessen Preis ein längeres und glücklicheres Leben ist. Leichte Übungen wie Spazierengehen oder Schwimmen können die Gelenke beweglich halten, ohne sie zu überlasten. Erwägen Sie auch gezielte Übungen, vielleicht mit Unterstützung eines Tierphysiotherapeuten, um Kraft und Beweglichkeit zu verbessern, ohne die schmerzenden Gelenke zu überlasten.

Ausgewogene Ernährung

Schließen wir den Kreis mit einem Thema von großer Bedeutung: der Ernährung. Es gibt nichts Schöneres, als zu sehen, wie unser Hund vor seinem Napf schlemmt. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die richtige Ernährung mehr bedeutet als ein wedelnder Schwanz. Sie ist Vorbeugung, sie ist Pflege, sie ist ein wesentlicher Baustein im Aufbau der Gesundheit unseres Freundes. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung, die dem Alter und dem Lebensstil angepasst ist, kann nicht nur dem Auftreten von Arthrose vorbeugen, sondern auch die Symptome lindern, wenn sie bereits vorhanden sind. Es ist ein bisschen wie beim Kochen für die Familie: Wir wählen mit Liebe und Sorgfalt das Beste aus, denn sie, unsere Hunde, sind ein fester Bestandteil der Familie. Wir sprechen von einem Futter, das die Gesundheit der Gelenke unterstützt und reich an Omega-3, Chondroitin und Glucosamin ist.

Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten

Arthrose bei Hunden

Wenn Vorbeugung nicht mehr ausreicht und unser Hund erste Arthrose-Symptome zeigt, ist es wichtig, mit gezielten Behandlungen zu reagieren. Schmerzen und Entzündungen erfordern ein sanftes, aber entschlossenes Vorgehen, und hier kommt uns die Medizin mit mehreren Möglichkeiten zu Hilfe.

Pharmakologische Mittel

  • NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika): Sie wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend. Sie sind die ersten Verbündeten bei der Behandlung von Arthrose und können die Lebensqualität unseres Hundes erheblich verbessern. Es ist wichtig, dass ihre Anwendung unter strenger tierärztlicher Aufsicht erfolgt, da sie bei unsachgemäßer Anwendung Nebenwirkungen haben können.
  • Kortikosteroide: Sie sind nützlich, um Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Sie werden in der Regel für kurze Zeiträume oder in Zyklen verschrieben, um das Risiko von Langzeitnebenwirkungen zu minimieren. Auch hier ist eine tierärztliche Überwachung unerlässlich.
  • Tierärztliche Überwachung: für die Sicherheit des Hundes unerlässlich. Der Tierarzt beurteilt die Reaktion auf die Medikamente, passt die Dosis an und stellt sicher, dass keine Nebenwirkungen auftreten. Es ist eine Teamarbeit, bei der Tierarzt und Besitzer zusammenarbeiten, um das Wohlbefinden des Hundes zu gewährleisten.

Die Aufnahme dieser Therapien in den Tagesablauf unseres Hundes erfordert Einfühlungsvermögen und Sorgfalt. Jeder Hund reagiert anders auf Medikamente, und das richtige Gleichgewicht zu finden, kann Zeit und Geduld erfordern. Aber das Ziel ist klar: Wir wollen unserem Gefährten die Möglichkeit geben, seine Tage so beschwerdefrei wie möglich zu verbringen, ohne dass der Schmerz ihm die Freude an den schönen kleinen Momenten des Alltags raubt.

Knorpelschutzmittel und Nahrungsergänzungsmittel

Bei der Behandlung der Arthrose unseres treuen Begleiters stoßen wir auf ein Kapitel, das unsere Aufmerksamkeit verdient: Knorpelschutzmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Es handelt sich dabei nicht um die üblichen "Pillen", die Wunder versprechen, sondern um Weggefährten, die Schritt für Schritt einen Unterschied auf dem langen Weg der Arthrosebehandlung machen können.

  • Glucosamin und Chondroitin: Diese beiden sind so etwas wie die Legosteine des Knorpels. Glucosamin trägt zum Wiederaufbau des Knorpelgewebes bei, während Chondroitin das Gewebe vor Abnutzung und Verschleiß schützt. Ein dynamisches Duo, das zusammenarbeitet, um die müden Gelenke unseres Freundes zu unterstützen.
  • Omega-3: Diese Fettsäuren sind für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Sie sind nicht nur gut für das Herz, sondern auch für die Gelenke. Stellen Sie sich die Omega-3-Fettsäuren wie ein Öl vor, das die Gelenke Ihres Hundes schmiert, damit sie leichter durch den Alltag gleiten können.
  • MSM (Methylsulfonylmethan): Dieser Stoff ist etwas weniger bekannt, aber nicht weniger wichtig. Es hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die eine echte Hilfe bei der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Lebensqualität sind.
  • Kollagenergänzungen: Kollagen ist das Protein, das den Knorpel zusammenhält. Im Laufe der Jahre nimmt die natürliche Produktion ab, und hier kommen Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel, um zu helfen.
  • Vitamin D: Dieses Vitamin ist entscheidend für die Gesundheit der Knochen und Gelenke. Ein Vitamin-D-Mangel kann die Reaktion der Knochen auf Arthrose beeinträchtigen und das Fortschreiten der Krankheit beschleunigen. Vitamin D ist auch an der Regulierung von Entzündungen und der Zytokinsynthese beteiligt.

Es mag kompliziert erscheinen, diese Verbündeten in die Ernährung unseres Hundes zu integrieren, aber es ist eigentlich ganz einfach. Es genügt eine kleine tägliche Geste, z. B. die Zugabe eines Ergänzungsmittels zu seiner Mahlzeit, und wir können deutliche Verbesserungen feststellen. Und es ist nicht nur eine Frage der Mobilität, sondern auch eine Frage der Unabhängigkeit und Würde. Denn jede kleine Anstrengung, die wir unternehmen, ist ein Schritt dazu, dass unser Hund trotz Arthrose so unabhängig und glücklich wie möglich sein kann.

Natürliche Heilmittel und Änderungen der Lebensweise

Die Erforschung natürlicher Wege zur Linderung der Arthrose unseres Hundes ist wie ein Spaziergang durch einen Wald voller Lösungen: Es ist wichtig, die Flora zu kennen und zu erkennen, was die Gesundheit unseres Freundes fördern kann.

  • CBD-Öl: Ganz oben auf unserer Liste steht CBD-Öl für Hunde. Dieser Cannabisextrakt erweist sich als wertvolle Hilfe bei der Behandlung verschiedener Aspekte der Arthrose, einschließlich Schmerzen und Entzündungen. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat die Wirksamkeit von CBD bei der Verbesserung der Lebensqualität von Hunden mit Arthrose aufgezeigt. Ziel der Studie war es, die orale Pharmakokinetik, Sicherheit und schmerzlindernde Wirkung von CBD-Öl bei Hunden mit Arthrose zu untersuchen. Während der Untersuchung wurde die Reaktion der Hunde auf zwei verschiedene Dosen von mit CBD angereichertem Öl (2 und 8 mg/kg) gemessen. Die Behandlung bestand aus einem vierwöchigen Zyklus mit CBD-Öl, gefolgt von einer zweiwöchigen "Auswaschphase", bevor auf Placebo-Öl umgestellt wurde, oder umgekehrt. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verringerung der Schmerzen und eine Zunahme der Aktivität mit einer mittleren Ausscheidungszeit von 4,2 Stunden für beide Dosierungen, wobei keine Nebenwirkungen zu beobachten waren. Es wurde ein Anstieg des Enzyms alkalische Phosphatase festgestellt, jedoch ohne von den Besitzern berichtete Nebenwirkungen. Die Studie deutet darauf hin, dass die zweimal tägliche Verabreichung von 2 mg/kg CBD das Wohlbefinden und die Aktivität von Hunden mit Arthrose steigern kann. Denken Sie daran, immer Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie CBD in die Routine Ihres vierbeinigen Freundes einbauen.
  • Wärme: Die Anwendung von Wärme kann ein Allheilmittel zur Schmerzlinderung sein. Ein Wärmekissen oder eine Wärmedecke können bei sorgfältiger Anwendung die Muskeln entspannen und die Steifheit der Gelenke verringern.
  • Kurkuma: Kurkuma ist reich an Curcumin, einer Verbindung mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Es kann als Nahrungsergänzungsmittel verabreicht oder dem Futter des Hundes zugesetzt werden. Manche Besitzer entscheiden sich dafür, Kurkuma direkt ins Futter zu mischen, aber es ist wichtig, dies in kleinen Mengen und nur dann zu tun, wenn der Hund den Geschmack mag, um Unannehmlichkeiten oder unerwünschte Reaktionen zu vermeiden.
  • Bromelain: Das in der Ananas enthaltene Bromelain ist ein Enzym mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Es wird häufig zur Linderung von Gelenkentzündungen bei Hunden eingesetzt und trägt zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit bei. Wie bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, bevor Sie Bromelain in die Ernährung Ihres Hundes aufnehmen, um sicherzustellen, dass es geeignet ist und nicht mit anderen Behandlungen interferiert.
  • Boswellia serrata: Diese Pflanze ist für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Der aus dem Harz des Boswellia-Baums gewonnene Wirkstoff, die Boswelliasäure, wurde auf seine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung in den Gelenken untersucht. Boswellia-Nahrungsergänzungsmittel können eine wertvolle natürliche Unterstützung für Hunde sein, die an Arthrose leiden, und helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern.
  • Teufelskralle: Die Teufelskralle, wissenschaftlicher Name Harpagophytum procumbens, ist ein natürliches entzündungshemmendes Mittel pflanzlichen Ursprungs. Es wird häufig in Kombination mit anderen Wirkstoffen zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen im Zusammenhang mit Arthrose eingesetzt. Die Teufelskralle kann in Kapselform oder in flüssiger Form verabreicht werden, und wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel empfiehlt es sich, die Anwendung mit dem Tierarzt zu besprechen.
  • Massage und Physiotherapie: Neben Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährungsumstellung können Massagen und Physiotherapie bei der Behandlung von Arthrose bei Hunden eine entscheidende Rolle spielen. Massagen tragen dazu bei, Muskelverspannungen zu lösen und die Blutzirkulation in den betroffenen Bereichen zu verbessern, während Physiotherapie den Bewegungsumfang und die Kraft erhöht und so Schmerzen und Beschwerden lindert. Diese Behandlungen sollten immer von einer qualifizierten Fachkraft durchgeführt werden, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
  • Aloe Vera: Diese Pflanze ist für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt. Äußerlich angewendet, kann sie dazu beitragen, Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken von Hunden zu lindern. Außerdem kann Aloe Vera in Absprache mit dem Tierarzt in Form von Ergänzungsmitteln oral verabreicht werden.
  • Cetylierte Fette: Dies sind Fettsäureester, die die Gelenkfunktion unterstützen können, indem sie Schmerzen und Entzündungen lindern. Ergänzungsfuttermittel mit cetylierten Fetten können eine sinnvolle Ergänzung der Ernährung eines Hundes sein, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen.
  • Knochenbrühe: Kollagen ist wichtig für die Gesundheit der Gelenke und kann wirksamer sein als andere Ergänzungsmittel wie Glucosamin und Chondroitin. Eine kollagenreiche Knochenbrühe kann zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen und dadurch systemische Entzündungen, einschließlich Gelenkentzündungen, verringern.
  • Grüne Muscheln: Sie enthalten Glucosamin und bioverfügbare Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA. Sie können helfen, Gelenkschmerzen zu lindern, die Funktion zu verbessern und die Knorpelregeneration zu unterstützen.

Schlussfolgerungen

Wenn wir verstehen, wie wir mit Arthrose bei unserem Hund umgehen können, müssen wir lernen, eine neue tägliche Routine mit ihm zu teilen. Es ist ein gemeinsamer Weg, der aus kleinen Schritten besteht, wie der Wahl des richtigen Futternapfes, um Belastungen zu vermeiden, oder eines Bettes, das seine müden Gelenke streichelt.

Der eigentliche Schlüssel ist jedoch die emotionale Unterstützung: die Kunst des Verstehens ohne Worte, des Dabeiseins, der Umwandlung von Fürsorge in Gesten und gemeinsame Momente. Und in diesem zarten Tanz kann der Rat eines Experten manchmal hilfreich sein, der uns lehrt, die unausgesprochenen Bedürfnisse unseres treuen Begleiters zu erkennen.

In diesem Prozess spielt die Medizin ihre Rolle, ohne sich aufzudrängen, mit Kontrollen, die zu einer Beruhigung werden, und mit natürlichen Schmerzmitteln für Hunde, die nicht beschweren, sondern lindern. Um das Wohlbefinden des Hundes auf diesem Weg zu gewährleisten, ist es unerlässlich, immer den Tierarzt zu konsultieren. So bauen wir Tag für Tag ein lebenswertes Leben für sie auf, trotz Arthrose. Und dabei entdecken wir die Stärke und Schönheit einer Bindung, die sich stärkt und anpasst, so widerstandsfähig wie das Leben selbst.

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