Viele Menschen leiden unter unregelmäßigem Schlaf oder Schlaflosigkeit. Beschwerden, die in letzter Zeit stark zugenommen haben, auch während der verschiedenen Lockdowns aufgrund der weltweiten Gesundheitskrise des letzten Jahres. Nicht zu schlafen ist gesundheitsgefährdend, bei der Suche nach einer Lösung für dein Problem hast du vielleicht gelesen, dass CBD dir beim Schlafen hilft.
Nach einem stressigen Arbeitstag und Problemen, die es zu bewältigen gilt, möchte man nur noch eine weiche Matratze unter sich spüren und schlafen, bis der Wecker klingelt. Aber das geht oft nicht, und die Anspannung, die ein anstrengender Tag verursacht hat, verfolgt einen auch in der Nacht.
Schlaflosigkeit ist ein bekanntes Leiden, und es gibt viele Lösungen, die von Pharmaunternehmen angeboten werden, um es zu bekämpfen. Doch die Produkte, die einem oft als Lösung für die Probleme verkauft werden, dämpfen nur die Folgen, ohne die Ursachen zu beseitigen, und führen vielleicht zu weiteren sekundären Komplikationen.
Daher gibt es viele, die gerne besser schlafen würden, ohne auf süchtig machende und abhängig machende Chemikalien zurückzugreifen, und sich stattdessen für ein natürliches Produkt entscheiden.
Die Verwendung von CBD verbreitete sich wie ein Lauffeuer, nachdem die italienische Gesetzgebung die Verwendung von leichtem Cannabis innerhalb der gesetzlichen Grenzen erlaubte. Der in der Cannabispflanze enthaltene Wirkstoff namens Cannabidiol ist natürlich und hat erstaunliche positive Eigenschaften auf den Schlafzyklus. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie CBD Ihnen zu einem gesunden Schlaf verhilft.
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Warum ist es schwierig gut zu schlafen?
Bei Schlafstörungen und ihrer schwersten Form, der so genannten "Insomnie", ist der Körper nicht in der Lage zu schlafen, selbst wenn er sich müde fühlt. Schlafmangel führt sehr oft zu Müdigkeit und Reizbarkeit, die sich über den ganzen Tag hinziehen.
Was verursacht Schlafstörungen? Es gibt viele Ursachen. Es ist eine Reaktion des Organismus auf ungeregelte Ernährung, reduzierte körperliche Aktivität, andere Erkrankungen des Körpers, Drogenkonsum, Angst, eine prekäre Familiensituation, schwierige oder fehlende
zwischenmenschliche Beziehungen, Sorgen um die Arbeit, Stress oder Anspannung im Allgemeinen.
Laut einer im Journal of Clinical Sleep Medicine veröffentlichten Google-Studie zählte die Suchmaschine während der Sperrung Anfang 2020 2,77 Millionen Suchanfragen zum Thema Schlaflosigkeit. Google verzeichnete einen Anstieg von 58% gegenüber dem Vorjahr. Das bedeutet, dass die Menschen aufgrund der schwierigen Zeiten, die sie durchleben, immer häufiger an schweren Schlafstörungen leiden.
Auch wenn Sie nicht von dauerhafter Schlaflosigkeit betroffen sind, können Sie dennoch viele Nächte mit unregelmäßigem und unruhigem Schlaf haben. Das kann an den Gedanken liegen, die Sie tagsüber quälen, an einem zu schweren Abendessen, an Tee oder Koffein und sogar an der Technik.
Erscheint es harmlos, vor dem Schlafengehen das Smartphone zu konsultieren? Das ist es nicht. Helles, kaltes Licht vor dem Einschlafen stört die Ruhe des Schlafs, auch wenn es wie die harmloseste Handlung der Welt aussieht. Genauso wie elektromagnetische Wellen aus dem WLAN Ihren Schlaf-Wach-Zustand beeinflussen. Auch wenn Sie sie nicht wahrnehmen, wirken sie im Laufe der Jahre auf Ihren Körper ein und verändern die Ruhe des Schlafs auf schädliche Weise.
Was ist Schlaflosigkeit?
Schlaflosigkeit ist eine der häufigsten und am weitesten verbreiteten Schlafstörungen, die mit Schlafstörungen einhergeht. Es handelt sich dabei um ein Problem, das vor allem Erwachsene betrifft, aber auch bei Kindern auftreten kann.
Die psychophysischen Zustände, die die Schlaflosigkeit kennzeichnen, können zu verschiedenen Zeiten während der Nacht auftreten, daher spricht man von
- anfängliche Schlaflosigkeit: Sie tritt auf, wenn man versucht, einzuschlafen;
- intermediäre Schlaflosigkeit: man kann nicht gut und kontinuierlich schlafen;
- Endgültige Schlaflosigkeit: Sie betrifft diejenigen, die dazu neigen, im Vergleich zur vorgesehenen Zeit zu früh aufzuwachen.
Bevor man jedoch von einer tatsächlichen Schlaflosigkeit sprechen kann, muss man sich einer fachärztlichen Untersuchung unterziehen, um festzustellen, ob es sich um ein sporadisches Phänomen handelt oder nicht.
Was verursacht Schlaflosigkeit?
Die Faktoren, die Schlaflosigkeit verursachen, können vielfältig sein und sowohl tatsächliche Krankheiten als auch eine ungesunde Lebensweise umfassen. Auch das Alter hat einen großen Einfluss auf den Schlaf und die Zeit, die man zur Erholung hat.
Leider können die Symptome der Schlaflosigkeit die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verschlechtern und zu Störungen wie Kopfschmerzen, Depressionen und Schilddrüsenüberfunktion führen.
Sehen wir uns an, was Schlaflosigkeit verursacht und welche Folgen sie haben kann.
Ursachen von Schlaflosigkeit
Wie wir bereits erwähnt haben, ist der Lebensstil einer der Aspekte, der sich am stärksten bemerkbar macht, wenn man versucht, einzuschlafen. Auslöser für Schlaflosigkeit können also schlechte Gewohnheiten sein, wie z. B:
- Fehlen einer täglichen Routine mit festen Zeiten für das Einschlafen;
- das Ausruhen bei Tageslicht;
- übermäßige Nahrungsaufnahme;
- ein sitzendes Leben führen;
- Nutzung von Smartphones, PCs oder Spielkonsolen vor dem Schlafengehen;
- Stress;
- die Einnahme von Energiespendern oder koffeinhaltigen Getränken.
Eine Umgebung voller Lärm und Reize verschlimmert die Situation nur noch.
In manchen Fällen ist die Schlaflosigkeit jedoch nur eines der Symptome, die auf andere Krankheiten wie Schilddrüsenstörungen oder Depressionen zurückzuführen sind.
Symptome von Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit tritt oft in Verbindung mit anderen Krankheiten auf, z. B. Schilddrüsenüberfunktion, männlicher Hypogonadismus, Tollwut und Syphilis.
Darüber hinaus leiden Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, häufig an psychischen Störungen unterschiedlichen Ausmaßes, wie Angstzuständen, Depressionen und bipolaren Störungen.
Weitere Symptome, die mit Schlaflosigkeit in Verbindung gebracht werden können, sind:
- Schlafapnoe;
- chronisch obstruktive Lungenerkrankung;
- Kopfschmerzen;
- atopische Dermatitis;
- Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungsmittel;
- prämenstruelles Syndrom.
Dies sind die am häufigsten auftretenden Symptome, aber Schlaflosigkeit kann sich auch durch andere Arten von Beschwerden äußern.
Wie viele Arten von Schlaflosigkeit es gibt
Bei der Behandlung von Schlaflosigkeit wird zunächst geprüft, wie lange sie schon besteht. Wenn das Problem seit weniger als drei Monaten besteht, wird es als kurze Schlaflosigkeit eingestuft. Besteht sie seit mehr als drei Monaten und tritt sie an mindestens drei Tagen in der Woche auf, spricht man von chronischer Schlaflosigkeit.
In Bezug auf die Ursachen wird die Schlaflosigkeit ebenfalls in vier Typen eingeteilt:
- psychophysiologische
- idiopathische
- paradoxe,
- aufgrund einer unzureichenden Schlafhygiene.
Bei der psychophysiologischen Schlaflosigkeit empfindet der Patient die Vorstellung, schlafen zu gehen, als unangenehm, so dass er dazu neigt, sich dem Schlaf mit psychosomatischen Mechanismen zu widersetzen.
Die idiopathische Schlaflosigkeit könnte erblich oder angeboren sein, aber es ist nicht einfach, die Ursachen zu ermitteln, da die Ursprünge zu weit zurückliegen, meist in der Kindheit.
Als paradoxe Schlaflosigkeit werden Patienten bezeichnet, die über Ruhestörungen klagen und über Schlafstörungen berichten, die nicht mit den Ergebnissen von Tests übereinstimmen.
Wenn der Tagesrhythmus nicht richtig gesteuert wird und vor dem Einschlafen Stresssituationen entstehen, die die Schlafqualität beeinträchtigen, haben wir es mit Problemen der Schlafhygiene zu tun.
Wer leidet normalerweise an Schlaflosigkeit?
Es mag Sie überraschen, dass die am stärksten von Schlaflosigkeit betroffene Bevölkerungsgruppe die Frauen sind, die zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben unter diesem Problem leiden. Im Allgemeinen sind Frauen über 65 besonders anfällig für Schlaflosigkeit, die auch während hormoneller Veränderungen wie der Menopause oder einer Schwangerschaft auftritt.
Nach Angaben der Italienischen Vereinigung für Schlafmedizin (AIMS) sind 60 Prozent der Fälle von Schlaflosigkeit Frauen, 20 Prozent sind Kinder und Jugendliche.
Doch die Zahlen über den Mangel an Ruhe in unserem Land sind beeindruckend: Etwa 12 Millionen Italiener sind von chronischer oder vorübergehender Schlaflosigkeit betroffen, das heißt, jeder Vierte. Und diese Zahlen beziehen sich nur auf die Zeit vor dem Covid, der die Zahl der Fälle verdoppelt zu haben scheint.
Wie Schlaflosigkeit diagnostiziert wird
Um Schlaflosigkeit zu diagnostizieren, reicht in den meisten Fällen eine klinische Untersuchung aus, bei der Daten über den Zustand des Patienten gesammelt werden. Dabei werden die Symptome erfasst, eine Anamnese erhoben und die wichtigsten Punkte der Lebensweise notiert.
Anhand dieser Analyse kann der Arzt eine sehr genaue und präzise Diagnose stellen.
Für eingehendere Untersuchungen können spezifische diagnostische Tests wie Aktigraphie oder Polysomnographie angefordert werden. Mit der Aktigraphie lässt sich feststellen, ob der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört ist. Die Polysomnographie hingegen dient der Beurteilung einer möglichen Schlafapnoe oder ähnlicher Pathologien.
Krankheiten die mit Schlaflosigkeit verbunden sind
Schlaflosigkeit tritt oft in Verbindung mit anderen Krankheiten auf, aber der Mechanismus, der zu ihrer Entstehung führt, ist immer noch unklar. Obwohl man annimmt, dass sie mit dem Vorhandensein bestimmter Hormone oder mit Entzündungszuständen zusammenhängt, können Wissenschaftler nicht erklären, wie sie ausgelöst wird.
In der Regel haben Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, auch andere Begleiterkrankungen, wie z. B:
- Diabetes und Stoffwechselprobleme
- Schilddrüsenerkrankungen;
- Erkrankungen der Atemwege;
- Bluthochdruck;
- Herz- und Kreislaufprobleme;
- Verdauungsprobleme und Reflux.
Dies sind einige der Pathologien, die in Verbindung mit Schlaflosigkeit auftreten, aber es ist sehr komplex zu bestimmen, ob sie die Ursache für Schlaflosigkeit sind oder umgekehrt.
Die enge Beziehung zwischen CBD und Schlaf
Nun stellt sich die wichtigste Frage: Wie wirkt sich CBD regulierend auf den Schlaf aus? Wie kann eine Pflanze Ergebnisse erzielen, die selbst chemische Medikamente nicht garantieren können?
CBD ist das wichtigste Cannabidiol, das in den Hanfblütenständen enthalten ist. Im Gegensatz zu seinem „bösen Bruder“ THC, löst CBD keine psychoaktive Wirkung aus und ist daher nicht für die klassische „High“-Wirkung verantwortlich.
Die Art und Weise, wie es den Schlafzyklus beeinflusst, ist einfach. CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System, ein System im menschlichen Körper, das physiologische Prozesse wie Stimmung, Appetit, Gedächtnis, Fruchtbarkeit und eben auch Schlaf reguliert.
Während viele Chemikalien nur als Beruhigungsmittel wirken und die Folgen, aber nicht die Ursachen der Schlafstörung beseitigen, können die Eigenschaften von CBD den Schlafzyklus wieder ins Gleichgewicht bringen, wie es in der Natur sein sollte.
Das ist also die gute Nachricht: CBD kann die Schlafqualität verbessern, indem es die Einschlafzeit verkürzt, es vertieft außerdem den Schlaf und reduziert Faktoren, die den Schlaf verändern könnten.
Die Rolle, die CBD spielt
CBD wird heutzutage in einer Vielzahl von Varianten verkauft. Es gibt CBD-Öl, CBD-Kräutertees und sogar CBD-Cremes. Der in diesen Produkten enthaltene Wirkstoff macht sie alle potenziell in der Lage, den Schlafzyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bekanntlich wird der Schlaf durch einen Zyklus dargestellt, in dem sich verschiedene Phasen abwechseln. Die Anfangsphase, in der der Schlaf leichter ist, wird als REM-Phase bezeichnet. Rapid Eye Movement bedeutet wörtlich „schnelle Augenbewegung“, es ist die Phase, in der der Körper loslässt, während sich das Gehirn in Bewegung setzt. In dieser Phase finden Träume statt.
CBD hilft beim Schlafen, indem es auf die REM-Phase einwirkt und den Körper schneller in die darauffolgende NREM-Phase bringt, die durch einen tieferen Schlaf gekennzeichnet ist, in dem die Gehirnwellen langsamer sind und ein breiteres Spektrum aufweisen.
THC, der Wirkstoff, der psychoaktive Wirkungen hervorruft, lässt manche Menschen nachweislich schneller einschlafen, aber auch die Schlafdauer verkürzt sich. Die Eigenschaften von CBD hingegen verkürzen die Einschlafzeit, verlängern jedoch zusätzlich auch noch die Tiefschlafphase.
Forschungen aus dem Jahr 2019 haben bewiesen, dass CBD in der Lage ist, Angstzustände zu reduzieren, indem es den Schlaf verbessert. Die Probanden erhielten 25mg CBD, woraufhin sich 79,2% der Studienteilnehmer weniger ängstlich fühlten, während 66,7% angaben, besser geschlafen zu haben.
Die gewinnende Kombination aus CBD und Melatonin
Wenn man über natürliche Heilmittel gegen Schlafstörungen spricht, denkt man oft an Melatonin. Es ist ein natürliches Hormon, das von der Zirbeldrüse produziert wird und den Schlaf-Wach-Zyklus reguliert, der auch als zirkadianer Rhythmus bekannt ist.
Die körpereigene Ausschüttung von Melatonin ist nicht konstant über den Tag hinweg verteilt und reicht oft nicht aus, um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Aus diesem Grund empfehlen viele Ärzte die Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel.
Untersuchungen haben ergeben, dass Melatonin das Risiko des Aufwachens während der ersten Schlafphase verringert und so die Dauer des Schlafs um viele Stunden verlängert.
CBD hilft zwar auch allein, aber wenn es mit Melatonin kombiniert wird, erhöht sich seine schlaffördernde Wirkung. CBD und Melatonin reduzieren Angst und Stress, entspannen den Geist, lindern Schmerzen, reduzieren gastroösophagealen Reflux, beschleunigen das Einschlafen und verlängern ihn um bis zu 7 Stunden.
Wie viel CBD braucht man, um besser zu schlafen?
Nachdem du die verschiedenen und tiefgreifenden Eigenschaften des CBD verstanden hast, fragst du dich vielleicht, wie viel CBD für den Schlaf benötigt wird. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an.
Das ist wahrscheinlich nicht das, was du hören wolltest, das wissen wir. CBD ist jedoch kein Produkt, das auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Die richtige Menge CBD für einen guten Schlaf hängt von vielen Faktoren ab:
• Körpergewicht;
• chemische Zusammensetzung des Organismus;
• Vorhandensein von Krankheiten;
• Einnahme anderer Medikamente;
• Schweregrad der behandelten Schlafstörung;
• CBD-Konzentration des ausgewählten Produkts.
Das bedeutet, dass zum Beispiel eine bestimmte Menge an CBD-Tropfen für eine Person richtig sein kann, für eine andere jedoch völlig falsch, da keine Person der anderen gleicht.
Es gibt mehrere Studien, die belegen, dass es keine universell gültige Dosierung gibt. Von einem gesunden Körper gut vertragen werden Dosierungen von 20mg bis hin zu 1.500mg.
Darüber hinaus ist es sehr wichtig, daran zu denken, dass die Dosen über den Tag hinweg verteilt werden müssen, beginnend mit einer niedrigeren Menge, die dann allmählich über die Wochen gesteigert werden kann.
Beispielsweise kann eine Person, die mit 20mg beginnt, in der folgenden Woche auf 25mg, in der nächsten auf 30mg usw. erhöhen, bis sie eine Wirkung spürt.
Obwohl die Wissenschaft indikative Referenzen angibt, ist es immer notwendig, einen Arzt zu konsultieren, um die für dich am besten geeignete Dosierung zu ermitteln. CBD ist zwar ein natürlicher Wirkstoff, das bedeutet aber nicht, dass es keine Nebenwirkungen hervorrufen kann, wenn es mit Arzneimitteln interagiert, die zur Behandlung anderer Krankheiten eingenommen werden. Wenn es um die Gesundheit geht, ist der Rat eines Arztes unerlässlich.
Schlussfolgerungen
Schlaflosigkeit bzw. ein gestörter Schlafrhythmus ist eine weit verbreitete, aber auch signifikante Störung, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte.
Unter den vielen Eigenschaften eines der derzeit am meisten diskutierten und gefragtesten Produkts können wir jetzt mit Sicherheit sagen, dass CBD dir hilft, besser zu schlafen. In Kombination mit einer Verhaltensänderung, wie z. B. einer leichteren Ernährung oder einer Stunde körperlicher Aktivität pro Tag, kann CBD noch bessere Ergebnisse in dieser Hinsicht erzielen.
Die Einnahme von CBD scheint keine besonderen Kontraindikationen auszulösen, es ist jedoch immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um die beste persönliche Behandlungsmethode einer Schlafstörung festzustellen, ohne das Risiko, dass man die Beschwerden nur betäubt, anstatt sie nachweislich zu verbessern.
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