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CBD: Auswirkungen auf das Herz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

In diesem Artikel befassen wir uns mit den Auswirkungen von CBD auf Herz- und Gefäßkrankheiten. Wir konzentrieren uns vor allem auf einige Studien, die die Eigenschaften von CBD zur Behandlung solcher Krankheiten nachgewiesen haben. Schreiben Sie einen Kommentar, um weitere Informationen zu erhalten oder Ihre Meinung zu diesem Thema zu äußern.

25 Juli 2023 um 10:20 am
Lesezeit: 10 min

Beginnen wir unsere Reise zur Entdeckung des Zusammenhangs zwischen CBD und dem Herzen, aber lassen Sie uns zunächst einen Schritt zurücktreten, um das Ausmaß des Problems zu verstehen, dem wir gegenüberstehen.

Wir sprechen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einer weltweiten Geißel, die jedes Jahr 18 Millionen Opfer fordert. Und die Prognosen sind nicht gerade ermutigend: Bis 2030 wird die Zahl der Todesfälle auf 24 Millionen pro Jahr ansteigen. Eine Zahl, die nachdenklich stimmt, vor allem wenn man bedenkt, dass nur zwanzig Jahre zuvor, im Jahr 2010, die weltweiten Kosten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei 863 Milliarden US-Dollar lagen.

Prävention ist das Schlüsselwort, um diesen Trend umzukehren. Die GERMAN URBAN HEALTH DECLARATION hat einen Appell an die Regierungen der G20-Länder gerichtet, die vorzeitige Sterblichkeit durch nicht übertragbare Krankheiten bis 2030 um 25 Prozent zu senken. Von diesen Krankheiten verursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die meisten Todesfälle.

Diese Krankheiten fordern nicht nur Opfer, sondern stellen auch eine große wirtschaftliche Belastung dar. Weltweit sind 471 Millionen Menschen davon betroffen, in Deutschland verursachen sie jährlich etwa 230.000 Todesfälle, was etwa 35 Prozent aller Todesfälle ausmacht, wobei sich die Ausgaben für das Gesundheitswesen auf etwa 16 Milliarden Euro belaufen.

Unter den Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Herzinsuffizienz von besonderer Bedeutung. Sie ist die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte bei Menschen über 65 und betrifft etwa 1 Million Italiener über 40.

Angesichts dieser Situation ruft das City Health Institute zu dringenden Maßnahmen auf, um nationale Pläne und Politiken einzuführen, die den Verlauf von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ändern können. Ein Aufruf, der uns alle angeht, denn die Gesundheit unseres Herzens ist ein kostbares Gut, das wir schützen müssen. Und in diesem Artikel, in dem CBD die Hauptrolle spielt, werden wir versuchen zu verstehen, ob und wie diese Substanz zu dieser wichtigen Aufgabe beitragen kann.

Definition von CBD

Nachdem wir das Ausmaß des Problems der Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht haben, ist es an der Zeit, den Star unseres Artikels vorzustellen: CBD. Aber was ist CBD? Cannabidiol, auch CBD genannt, ist ein Wirkstoff, der in der Pflanze Cannabis Sativa L. vorkommt, einer Pflanze, die reich an über 80 chemischen Stoffen, den so genannten Cannabinoiden, ist und auch als Marihuana oder Hanf bezeichnet wird.

Unter den verschiedenen Bestandteilen von Cannabis stechen zwei aufgrund ihrer Bedeutung hervor: Tetrahydrocannabinol (THC) und CBD. THC ist die Substanz, die für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich ist, aber auch als nützlich für bestimmte gesundheitliche Vorteile angesehen wird. CBD hingegen hat keine psychoaktiven Wirkungen: Es macht nicht "high", um es einfach auszudrücken.

Wissenschaftler glauben, dass Cannabinoide, einschließlich CBD, eine Schlüsselrolle beim Schutz der Cannabispflanze spielen. Diese Stoffe helfen der Pflanze, sich gegen Insekten, Bakterien, Pilze und Umweltbelastungen zu schützen. Aber das ist noch nicht alles: CBD scheint auch eine positive Wirkung auf den Körper zu haben.

Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge scheint CBD den Abbau einer Chemikalie im Gehirn zu verhindern, die zur Kontrolle von Schmerzen, Stimmung und geistigen Funktionen beiträgt. Dies könnte erklären, warum viele Menschen nach der Einnahme von CBD-Produkten über ein Gefühl des Wohlbefindens berichten.

Aber wie genau wirkt CBD auf unseren Körper? Und welche Auswirkungen hat es auf das Herz und das kardiovaskuläre System? Diese Fragen werden wir im Laufe dieses Artikels zu beantworten versuchen. Zunächst ist es jedoch wichtig zu verstehen, dass CBD nur einer von vielen Bestandteilen von Cannabis ist und dass seine Wirksamkeit von vielen Faktoren abhängt, darunter die CBD-Dosierung, die Art der Verabreichung und die individuellen Eigenschaften der Person, die es einnimmt.

Trotz vieler laufender Forschungen sind die Auswirkungen von CBD auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unerforscht. Daher ist es immer wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor man mit der Einnahme von CBD-Produkten beginnt, insbesondere wenn man an chronischen Krankheiten leidet oder andere Medikamente einnimmt.

Das Endocannabinoid-System und CBD

Nachdem wir geklärt haben, was CBD ist, ist es an der Zeit zu verstehen, wie CBD mit dem menschlichen Körper interagiert. Zu diesem Zweck müssen wir über das Endocannabinoid-System sprechen. Dieses System, das in jedem von uns vorhanden ist, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in unserem Körper, ein Konzept, das als Homöostase bekannt ist.

Das Endocannabinoid-System besteht aus Rezeptoren, die überall im Körper zu finden sind und die mit den Cannabinoiden interagieren, die unser Körper auf natürliche Weise produziert. Was aber passiert, wenn wir ein externes Cannabinoid wie CBD in den Körper einbringen?

Cannabidiol (CBD), das, wie wir uns erinnern, keine psychotropen Wirkungen hat, wirkt indirekt auf die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems. Es ist kein "Heilmittel" für eine bestimmte Krankheit, sondern eine Substanz, die zur Regulierung unseres Endocannabinoidsystems beiträgt. Mit anderen Worten: CBD kann Mechanismen modulieren, die bereits in unserem Körper vorhanden sind.

Wenn ein Ungleichgewicht oder eine Störung im Endocannabinoid-System vorliegt, kann CBD eingreifen, um das ursprüngliche Gleichgewicht wiederherzustellen. So kann es beispielsweise auf das Immunsystem oder auf einen Entzündungsprozess einwirken.

CBD kann also helfen, eine durch Krankheit oder Trauma verursachte Störung des menschlichen Endocannabinoidsystems zu regulieren. Es ist kein Medikament, sondern ein Wirkstoff, der unseren Körper bei der Aufrechterhaltung der Homöostase unterstützen kann.

Sicherlich muss betont werden, dass CBD auch in Bezug auf Nebenwirkungen als sicher gilt. Wie bei jeder Substanz ist es jedoch immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man mit der Einnahme beginnt.

Wichtige Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Wenn wir von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, meinen wir damit eine Reihe von Erkrankungen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. Die häufigste davon ist die koronare Herzkrankheit, die zu schwerwiegenden Problemen wie Angina pectoris und Myokardinfarkt führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.

Dies sind die bekanntesten Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

  • Angina pectoris.
  • Myokardinfarkt.
  • Dekompensation des Herzens.
  • Zerebraler Schlaganfall.
  • Nierenversagen.
  • Periphere Gefäßerkrankung.
  • Aorten-Aneurysma.
  • Ischämische Herzkrankheit.
  • Hypertensive Herzkrankheit.
  • Valvuläre Herzkrankheit.
  • Kardiomyopathie.
  • Endokarditis.
  • Myokarditis.
  • Perikarditis.
  • Arteriosklerose.
  • Tiefe Venenthrombose (DVT).
  • Pulmonale Embolie.

In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit rund 230.000 Todesfällen pro Jahr die häufigste Todesursache. Auch weltweit ist die Situation nicht besser: Etwa 7 Millionen Todesfälle pro Jahr sind auf koronare Herzkrankheiten zurückzuführen.

Doch was sind die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Atherosklerose, die Bildung von Cholesterinablagerungen in den Arterien, ist die Hauptursache. Diese Plaques können die Arterien verstopfen und die Versorgung von Herz, Gehirn, Nieren und anderen Organen und Geweben des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen beeinträchtigen.

Es gibt jedoch auch andere Risikofaktoren, von denen einige mit einem ungesunden Lebensstil zusammenhängen. Die wichtigsten davon sind:

  • Hypertonie (hoher Blutdruck).
  • Dyslipidämie (hoher Fettgehalt im Blut).
  • Fettleibigkeit oder Übergewicht.
  • Diabetes mellitus (hohe Blutzuckerwerte).
  • Rauchen

Hier finden Sie eine Tabelle mit den wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren:

RisikofaktorMethode der Bestimmung  Häufigkeit der Bestimmung (gesunde Probanden)Abnormale Werte
Arterielle HypertonieMessung des Blutdrucks1 Mal pro JahrSystolischer (maximaler) Druck ≥140mmHg und/oder diastolischer (minimaler) Druck ≥90mmHg
DyslipidämieBestimmung von Cholesterin und Triglyceriden im BlutAlle 1-2 JahreGesamtcholesterin >190 mg/dL oder LDL-Cholesterin >115mg/dL oder HDL-Cholesterin <40mg/dL bei Männern oder <50mg/dL bei Frauen oder Triglyceride ≥150mg/dL
Zentrale FettleibigkeitMessung der Körpergröße und des Körpergewichts1 Mal pro MonatBody-Mass-Index (BMI) ≥30Kg/m²
Viszerale AdipositasBauchumfang (Taillenumfang)1 Mal pro Monat≥94 bei Männern oder ≥80 bei Frauen
ÜbergewichtMessung von Größe und Körpergewicht1 Mal pro MonatBMI ≥25 und '30 kg/m²
DiabetesBlutzuckerspiegel (Glykämie)Alle 1-2 JahreNüchternblutzucker ≥126 mg/dL oder glykosyliertes Hämoglobin ≥6,5%
GlukoseintoleranzBlutzuckerspiegel (Glykämie)Alle 1-2 JahreNüchternblutzucker ≥100 und <126 mg/dL oder glykosyliertes Hämoglobin ≥5,7% und <6,5%
RauchenSelbsteinschätzungTäglichRauchen jeglicher Menge an Tabak
SesshaftigkeitSelbsteinschätzungJeden TagWeniger als 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche
Ungesunde ErnährungSelbstüberweisungJeden TagErnährung mit einem hohen Anteil an gesättigten Fetten, Salz und Zucker und einem geringen Anteil an Obst und Gemüse
AlkoholSelbstauskunftTäglichMehr als 14 Einheiten Alkohol pro Woche für Frauen, mehr als 21 für Männer

Jeder dieser Faktoren kann das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um das Zwei- bis Vierfache erhöhen. Wenn zwei oder mehr Faktoren zusammenkommen, kann das Risiko sogar um das 10- bis 20-fache steigen.

Zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt es einfache Regeln, die jeder befolgen kann, um Risikofaktoren zu beseitigen oder zu verringern. Eine Änderung des Lebensstils ist von grundlegender Bedeutung, ebenso wie die Einnahme bestimmter Medikamente nur auf Anraten des Arztes.

Um Ihren Lebensstil zu ändern, finden Sie hier einige Tipps:

  • Essen Sie 4-5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag.
  • Reduzieren Sie Fette in der Ernährung, insbesondere gesättigte Fette.
  • Reduzieren Sie Salz, das den Blutdruck erhöhen kann.
  • Rauchen Sie nicht.
  • Beschränken Sie den Alkoholkonsum.
  • Bewegen Sie sich mindestens 30-40 Minuten pro Tag (vorzugsweise im Freien).
  • Vermeiden Sie stressige Situationen.
  • Messen Sie regelmäßig die Werte von Risikofaktoren und physiologischen Parametern.
  • Nehmen Sie Medikamente nur unter strenger ärztlicher Aufsicht ein.

Denken Sie daran: Prävention ist der Schlüssel zur Gesunderhaltung Ihres Herzens!

CBD und das kardiovaskuläre System

Das Herz-Kreislauf-System, bestehend aus Herz, Lunge und Blutgefäßen, hat die grundlegende Aufgabe, Nährstoffe, Hormone und Sauerstoff über den Blutkreislauf zu den Zellen zu transportieren. Jede Störung in diesem System kann schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist die Erforschung von CBD und seiner möglichen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System so wichtig.

Auswirkungen von CBD auf den Blutfluss und die Blutgefäße

CBD könnte einen erheblichen Einfluss auf den Blutfluss und die Blutgefäße haben. Das Endocannabinoidsystem (ESA), zu dem Cannabinoidrezeptoren wie CB1 und CB2 gehören, spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Herzens. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren könnte Fälle von Atherosklerose und Ischämie beeinflussen. Darüber hinaus könnte das Endocannabinoid Anandamid (AEA) eine Rolle bei der Entspannung der Arterien und anderen Aspekten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen.

CBD und Blutdruck

CBD kann auch Auswirkungen auf den Blutdruck haben. Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD zur Senkung des Bluthochdrucks beitragen kann, der ein Risikofaktor für Krankheiten wie Schlaganfall und Herzinfarkt ist. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Forschung noch nicht abgeschlossen ist und weitere Studien erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

CBD und Herzfrequenz

CBD kann auch die Herzfrequenz beeinflussen. Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD zur Senkung der Herzfrequenz beitragen kann, was für Menschen mit Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen von Vorteil sein könnte. Wie beim Blutdruck ist die Forschung jedoch noch nicht abgeschlossen, und es sind weitere Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Studien zu den Auswirkungen von CBD auf das Herz im Detail

Auswirkungen von CBD auf das Herz

Studie 1: "Ist das kardiovaskuläre System ein therapeutisches Ziel für Cannabidiol?" - Diese in PubMed Central (PMC) veröffentlichte Studie untersucht die positiven Auswirkungen von Cannabidiol (CBD) auf verschiedene Erkrankungen, darunter Diabetes, Chorea Huntington, Krebs und Kolitis. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD auch für das Herz-Kreislauf-System von Vorteil sein könnte. CBD hat direkte Auswirkungen auf isolierte Arterien und bewirkt sowohl eine akute als auch eine zeitabhängige Vasorelaxation. Darüber hinaus schützt CBD in Tiermodellen vor Gefäßschäden, die durch einen hohen Glukosegehalt, Entzündungen oder die Auslösung von Typ-2-Diabetes verursacht werden, und verringert die mit solchen Bedingungen verbundene Hyperpermeabilität der Gefäße. Ein gemeinsames Thema in diesen Studien ist die entzündungshemmende und antioxidative Wirkung von CBD. Im Herzen schützt die In-vivo-Behandlung mit CBD vor ischämischen Reperfusionsschäden und der diabetesbedingten Kardiomyopathie. Quelle.

Studie 2: "Cannabidiol dämpft akute und chronische stressinduzierte Hypertonie und die kardiale Reaktion auf Stress durch 5-HT1A" - Diese in PubMed veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf stressinduzierte Hypertonie und die kardiale Reaktion auf Stress. Die Ergebnisse zeigen, dass CBD den Blutdruck und die Herzfrequenz als Reaktion auf akuten Stress senkt, wobei ähnliche Effekte bei chronischem Stress beobachtet werden. Außerdem dämpft CBD den durch Stress ausgelösten Bluthochdruck über den 5-HT1A-Rezeptor. Quelle.

Studie 3: "Auswirkungen von Cannabidiol auf den Blutdruck" - Diese in JCI Insight veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf den Blutdruck. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Einzeldosis CBD den Blutdruck im Ruhezustand und die Blutdruckreaktion auf Kältestress, Bewegungsstress und psychischen Stress senkt. Quelle.

Diese Studien deuten darauf hin, dass CBD positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben kann, einschließlich der Senkung des Blutdrucks und der Reaktion des Herzens auf Stress. Es ist wichtig anzumerken, dass die Forschung noch nicht abgeschlossen ist und weitere Studien erforderlich sind, um diese Wirkungen zu bestätigen und besser zu verstehen.

Überraschende Studie, die die Auswirkungen von CBD auf den Blutdruck aufzeigt

Eine besonders interessante Studie wurde von Jadoon et al. durchgeführt. Sie wollten herausfinden, ob CBD eine Wirkung auf den Blutdruck haben könnte. Zu diesem Zweck rekrutierten sie neun gesunde männliche Freiwillige und teilten sie in zwei Gruppen ein. Eine Gruppe erhielt ein Placebo, die andere Gruppe erhielt CBD, und zwar genau 600 mg.

Die Studie war doppelblind, was bedeutet, dass weder die Teilnehmer noch die Forscher wussten, wer CBD und wer das Placebo einnahm. Dies ist wichtig, um jegliche Verzerrung der Ergebnisse zu vermeiden.

Um die Wirkung von CBD auf das Herz-Kreislauf-System der Teilnehmer zu überwachen, verwendeten die Forscher spezielle Instrumente: ein Finometer und einen Laser-Doppler. Mit diesen Instrumenten konnten Blutdruck und Blutfluss genau gemessen werden.

Die Ergebnisse der Studie waren überraschend. Sie stellten fest, dass die akute Verabreichung von CBD den Ruheblutdruck senkte. Dies ist ein sehr vielversprechendes Ergebnis, da es darauf hindeutet, dass CBD eine Rolle bei der Kontrolle des Blutdrucks spielen könnte.

Wie immer in der Wissenschaft ist jedoch Vorsicht geboten. Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere Forschungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und um besser zu verstehen, wie CBD auf den Blutdruck wirkt. Diese Studie ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung, aber es gibt noch viel zu tun auf diesem Gebiet.

Nebenwirkungen von CBD: Was Sie wissen müssen

Bei der Verwendung von CBD-Produkten wie CBD-Öl und Hanföl ist es wichtig, sich dieser möglichen Wirkungen bewusst zu sein.

CBD ist im Allgemeinen gut verträglich und gilt als sicher, kann aber bei manchen Menschen Nebenwirkungen hervorrufen.

Hier ist eine Liste der häufigsten Nebenwirkungen:

  • Müdigkeit: Manche Menschen können nach dem Konsum von CBD ein Gefühl der Müdigkeit oder Schläfrigkeit verspüren. Dies kann auf die entspannende Wirkung von CBD zurückzuführen sein.
  • Durchfall: In einigen Fällen kann die Einnahme von CBD zu Verdauungsproblemen wie Durchfall führen. Diese Nebenwirkung tritt häufiger bei hohen CBD-Dosen auf.
  • Veränderungen des Appetits: Die Einnahme von CBD kann zu Veränderungen des Appetits führen. Bei manchen Menschen kann der Appetit zunehmen, während er bei anderen abnehmen kann.
  • Gewichtsveränderungen: Aufgrund möglicher Appetitveränderungen kann es bei der Einnahme von CBD zu Gewichtsveränderungen kommen.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: CBD kann die Art und Weise beeinflussen, wie Ihr Körper bestimmte Medikamente verstoffwechselt. Wenn Sie andere Medikamente einnehmen, ist es wichtig, dies mit Ihrem Arzt zu besprechen, bevor Sie mit CBD-Produkten beginnen.
  • Erhöhte Leberenzymwerte: Einige Studien deuten darauf hin, dass der Konsum von CBD mit erhöhten Leberenzymwerten in Verbindung gebracht werden kann, einem Indikator für Leberschäden. Dies ist vor allem für Menschen, die sehr hohe CBD-Dosen einnehmen, ein mögliches Problem.

Denken Sie daran, dass diese Nebenwirkungen nicht bei allen Menschen auftreten, die CBD verwenden, und dass sie von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der CBD-Dosis und der individuellen Reaktion des Körpers. Wenn Sie erwägen, CBD-Öl oder andere CBD-Produkte auszuprobieren, ist es wichtig, sich zu informieren und mit einem Arzt zu sprechen. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig zu verstehen, wie Ihr Körper reagieren könnte und welche Nebenwirkungen auftreten können. Ein verantwortungsvoller und informierter Gebrauch ist immer wichtig.

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