Es wird CBD buchstabiert, aber es heißt: ein natürliches Mittel gegen Stress, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen.
Dies wird durch die wissenschaftliche Forschung bestätigt, die sich zunehmend für die gesundheitlichen Auswirkungen von CBD interessiert.
In der Tat steht dieses Cannabinoid, das völlig legal, natürlich und nicht psychoaktiv ist, im Mittelpunkt von Tausenden von Studien, die seine therapeutischen Eigenschaften untersuchen.
Und wenn auch Sie mehr über die Wirkungen von CBD erfahren möchten, ist dies der Artikel, den Sie gesucht haben.
CBD: Was es ist und wie es auf unseren Körper wirkt
Beginnen wir mit den Grundlagen.
CBD (oder Cannabidiol) ist eines von über 100 Cannabinoiden, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Aber im Gegensatz zu THC, seinem berühmteren „Cousin“, hat es keine psychotrope oder süchtig machende Wirkung.
Seine Berühmtheit verdankt es vielmehr seinen therapeutischen Eigenschaften.
Aber wie wirkt es auf den Körper?
Wahrscheinlich sind Sie sich dessen nicht bewusst. Aber jeder von uns hat ein Endocannabinoid-System, das aus Rezeptoren (CB1 und CB2), Endocannabinoiden und spezifischen Enzymen besteht.
Das Endocannabinoid-System (ESA) hält unser inneres Gleichgewicht aufrecht.
… Es reguliert auch lebenswichtige Funktionen wie Schlaf, Stimmung, Appetit, Schmerzreaktion und das Immunsystem.
Indem es mit dem SEC interagiert und es reguliert, kann CBD unser allgemeines Wohlbefinden unterstützen.
Für weitere Informationen über CBD lesen Sie bitte diesen Artikel:
Im Folgenden finden Sie alle positiven Wirkungen von CBD, die durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt sind.
CBD: die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit (die Sie kennen müssen)
Reduziert Angstzustände und verbessert den Schlaf. Es schützt das Herz und das Gehirn. Lindert Muskel- und Gelenkschmerzen. Unterstützt das Wohlbefinden des gesamten Organismus.
Kurzum, die Wirkungen von CBD sind endlos. Und 100 Artikel würden nicht ausreichen, um sie alle aufzuzählen.
Heute konzentrieren wir uns auf die wissenschaftlich am besten dokumentierten und für die wissenschaftliche und sonstige Gemeinschaft am interessantesten erscheinenden Wirkungen.
Die angstlösende Wirkung von CBD: Es lindert Angstzustände (auf natürliche Art und Weise)
Wie die der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) aus dem Jahr 2023, schätzen, dass rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland an einer diagnostizierten Angststörung leiden. Dies entspricht etwa 6,5 % der Bevölkerung und stellt einen Anstieg von 77 % seit 2008 dar.
Diese Zahlen steigen und sind durch die historische Periode bedingt, in der wir leben und die von Pandemien, Kriegen und Klimakrisen geprägt ist.
Die Suche nach unschädlichen und natürlichen Heilmitteln für diesen Zustand, der, wenn er übermäßig und unkontrolliert ist, unsere Lebensqualität beeinträchtigen kann, ist von größter Bedeutung.
Denn obwohl Benzodiazepine zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten zur Linderung von Angstsymptomen gehören, kann ihr längerer Gebrauch sehr gefährlich sein.
Abhängigkeit, Schläfrigkeit, geistige Verwirrung, Schwäche, Schwindel, Atemnot. Dies sind nur einige der Nebenwirkungen von Benzodiazepinen.
CBD hingegen ist ein völlig natürliches Molekül, das nicht süchtig macht und keine ernsthaften Nebenwirkungen hat.
Dies zeigt eine 2022 in Nature veröffentlichte Studie, in der die angstlösende Wirkung von CBD untersucht wurde, die Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten bewertet wurden und neue Strategien für den Umgang mit angstbedingten Störungen aufgezeigt wurden.
Die 14 teilnehmenden Patienten, bei denen mittelschwere bis schwere Angstzustände diagnostiziert worden waren, erhielten sublingual 1 ml CBD-Öl mit vollem Spektrum: dreimal am Tag.
Am Ende der Studie reagierten 100 % der Teilnehmer positiv auf die Behandlung. Tatsächlich verbesserte sich der Zustand der Patienten sowohl in Bezug auf die Angst, deren Werte in der vierten Woche um mehr als 15 % sanken, als auch auf die damit verbundenen Störungen.
„Die Ergebnisse deuten auf eine signifikante Verbesserung der primären Ergebnisse bei der Messung der Angst und der sekundären Ergebnisse bei der Bewertung von Stimmung, Schlaf, Lebensqualität und Kognition nach der Behandlung hin“, bestätigten die Forscher.
Abschließend betonten sie die gute Verträglichkeit des Medikaments und das Fehlen signifikanter Nebenwirkungen von CBD. Dies deutet darauf hin, dass ein CBD-reiches Vollsortimentprodukt Angstzustände wirksam behandeln kann.
Weitere Informationen über den Zusammenhang zwischen CBD und Angstzuständen finden Sie auch in den folgenden Abschnitten:
CBD und Angstzustände;
Die besten natürlichen Tropfen gegen Angst;
CBD reduziert Angstzustände bei jungen Menschen.
Schlaflosigkeit? CBD für tiefen und erholsamen Schlaf
Guter Schlaf ist wichtig für die körperliche und geistige Gesundheit, aber aufgrund von Stress und Ängsten kommen viele Menschen nicht ausreichend zur Ruhe.
CBD ist dank seiner entspannenden Eigenschaften in der Lage, einen tiefen und erholsamen Schlaf zu fördern, was es zu einem natürlichen Verbündeten für diejenigen macht, die Schwierigkeiten beim Einschlafen haben oder unter nächtlichem Erwachen leiden. Mit einem Vorteil gegenüber rezeptfreien Medikamenten.
Im Gegensatz zu klassischen Beruhigungsmitteln, die die Symptome lindern, ohne sich um die Ursachen zu kümmern, kann CBD nämlich:
- Die Zeit bis zum Einschlafen verkürzen.
- Die Schlafqualität verbessern.
- Das nächtliche Erwachen einschränken und eine intensive, regenerative Erholung fördern.
- Den Schlaf-Wach-Rhythmus wiederherstellen, indem es direkt auf die Ursachen, z. B. Angstzustände oder chronische Schmerzen, einwirkt, um langfristige und nachhaltige Ergebnisse zu gewährleisten.
Eine an Parkinson-Patienten durchgeführte Studie, über die 2014 im Journal of Clinical Pharmacy and Therapeutics berichtet wurde, zeigte die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Schlafstörungen, die die REM-Phase (Rapid Eye Movement) kennzeichnen können.
Die Forscher bestätigten, dass CBD nicht nur die Symptome der Störung lindert, sondern durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System, insbesondere dem CB1-Rezeptor, auch den zuvor veränderten Schlaf-Wach-Rhythmus regulieren kann.
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CBD und Schlaflosigkeit;
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Natürliche Heilmittel gegen Schlaflosigkeit.
Die antidepressive Wirkung von CBD: Verbessert die Stimmung reduziert die Symptome von Depressionen
Traurigkeit, Frustration und Selbstmordgedanken.
Depressionen sind sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen weit verbreitet und stellen eine psychiatrische Erkrankung dar, die sich negativ auf die Lebensqualität der Erkrankten auswirkt. (Nach Angaben der WHO sind etwa 280 Millionen Menschen betroffen).
Auch wenn die Einnahme von Antidepressiva manchmal hilft, kann man in vielen Fällen auf natürliche Heilmittel wie CBD zurückgreifen.
In der Tat haben mehrere wissenschaftliche Studien die antidepressive Wirkung von Cannabidiol nachgewiesen, das den Serotoninspiegel im Gehirn modulieren kann.
So zeigte eine in der Zeitschrift Molecular Neurobiology veröffentlichte Studie, dass CBD die serotonergen 5-HT1A-Rezeptoren positiv beeinflusst und so dazu beiträgt, die Stimmung zu verbessern und die Symptome der Depression zu verringern.
Ein wichtiger Aspekt ist die Wirkungsweise von CBD, die ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher Antidepressiva auskommt: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Angstzustände, Schwindelgefühl, Appetitlosigkeit usw.
Schließlich kann die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Depressionssymptomen verstärkt werden, wenn es mit einer gesunden Lebensweise kombiniert wird, die auf einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Betätigung beruht und Stressbewältigungstechniken wie Yoga und Meditation beinhaltet.
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CBD und Krebs: Begrenzung der Nebenwirkungen der Chemotherapie
Obwohl sie wahre Lebensretter sind, können Krebsbehandlungen anstrengend sein, denn sie gehen mit einer Reihe von mehr oder weniger starken Nebenwirkungen einher, wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Schmerzen und Schwäche.
Doch auch in diesen Fällen kann sich CBD als natürliches Mittel zur Begleitung von Krebsbehandlungen erweisen, da es die Symptome der Chemo- und Strahlentherapie wirksam lindert.
Zum Beispiel Übelkeit, dank seiner starken antiemetischen Wirkung, die das Gefühl des Erbrechens reduziert und das Appetitgefühl ausgleicht.
Andererseits gibt es aber auch wissenschaftliche Studien, die in vitro und an Meerschweinchen durchgeführt wurden und die besagen, dass CBD und andere Cannabinoide Krebszellen bei verschiedenen Krebsarten abtöten können, ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen.
Dazu gehört eine Studie aus dem Jahr 2021 über CBD und das Glioblastom, eine schwere Form von Hirntumor, in der festgestellt wurde, dass die CBD-Inhalation sowohl das Wachstum des Glioblastoms einschränkt als auch die Dynamik der Mikroumgebung des Tumors verändert, indem sie P-Selektin, ein am Entzündungsprozess beteiligtes Protein, das natürliche Hormon Apelin und Interleukin-8, ein von Zellen des Immunsystems ausgeschüttetes Protein, unterdrückt.
Obwohl weitere Forschung zu diesem Thema erforderlich ist, kamen die Forscher zu folgendem Schluss:
„Insgesamt unterstützen unsere Ergebnisse die mögliche therapeutische Rolle von inhaliertem CBD als wirksames, relativ sicheres und einfach zu verabreichendes Zusatztherapeutikum für GBM.“
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CBD und Krebs.
CBD: Wie es die Sucht nach Zigaretten und Alkohol verringern kann
In Deutschland sind etwa 110.000 Todesfälle pro Jahr auf Zigaretten- und Alkoholkonsum zurückzuführen, 93.000 bzw. 17.000.
Diese Süchte, von denen alle Altersgruppen, vom Kleinkind bis zum älteren Menschen, betroffen sind, sind eine echte Geißel unserer Gesellschaft, die unbedingt behandelt werden muss. Aber wie?
Laut einer aktuellen Studie der Washington State University (WSU), die ursprünglich in der Zeitschrift Chemical Research in Toxicology veröffentlicht wurde, könnte CBD den Zigarettenkonsum reduzieren.
Insbesondere wurde festgestellt, dass CBD das Schlüsselenzym CYP2A6 hemmt, das bei Tabakrauchern über 70 % des Nikotins verstoffwechselt. Diese Hemmung könnte die Notwendigkeit der kurzfristigen Einnahme von CBD verringern.
In ähnlicher Weise ergab eine Studie der Universität von Colorado aus dem Jahr 2021, dass ein CBD-dominierter Cannabiskonsum mit einem geringeren Alkoholkonsum verbunden sein kann.
Um zu diesen Ergebnissen zu gelangen, untersuchten die Forscher 120 Probanden und verglichen ihren Cannabiskonsum: CBD-reich, THC-reich oder eine Mischung aus beidem.
Nur die Personen in der ersten Gruppe, die CBD-dominantes Cannabis konsumierten, „tranken weniger Alkohol pro Tag, hatten weniger Tage mit Alkoholkonsum und weniger Tage mit gemeinsamem Alkohol- und Cannabiskonsum“.
Für weitere Informationen, lesen Sie bitte:
Wie man die THC-Abhängigkeit mit CBD in den Griff bekommt.
CBD zur Behandlung chronischer Schmerzen: schmerzlindernd und entzündungshemmend
Das Shénnóng Běncǎo Jīng des chinesischen Mystiker-Kaisers Shennong ist eines der ersten Bücher, in dem die Verwendung von Cannabis als natürliches Schmerzmittel bereits 2800 v. Chr. dokumentiert ist.
Seitdem haben mehrere wissenschaftliche Studien die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung von CBD bestätigt, das sich als vielversprechende Lösung für diejenigen herauskristallisiert, die Linderung suchen, ohne auf herkömmliche Medikamente zurückzugreifen.
Eine 2007 im European Journal of Pharmacology veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf neuropathische Schmerzen und chronische Entzündungen bei Ratten.
Die Ergebnisse? Durch die Interaktion mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems modulierte CBD die Schmerzwahrnehmung und reduzierte die Entzündung in geschädigtem Gewebe.
Darüber hinaus wurde in einer 2012 im BMJ Journal veröffentlichten Studie die Wirkung eines Cannabisextrakts auf 279 Multiple-Sklerose-Patienten untersucht, die eine Verbesserung während der Behandlung und eine Linderung der Muskelsteifheit bestätigten.
Für weitere Informationen, lesen Sie bitte:
CBD-Öl als Schmerzmittel;
wie man Schmerzen natürlich lindert;
Natürliche Heilmittel für Nackenschmerzen;
CBD gegen Gelenkschmerzen.
CBD für ein gesundes Herz: reguliert den Blutdruck und reduziert Tachykardie
Welche Auswirkungen hat CBD auf das Herz (und warum kann es das kardiovaskuläre Wohlbefinden unterstützen)?
Die positiven Auswirkungen von CBD auf das Herz-Kreislauf-System hängen mit dem Endocannabinoid-System zusammen, das, wie bereits erwähnt, eine Reihe physiologischer Funktionen reguliert, darunter Blutdruck, Entzündungsreaktion und Gefäßtonus.
Insbesondere eine Studie über Phytocannabinoide und kardiovaskuläre Gesundheit zeigte, dass CBD die Herzfunktion regulieren kann. Wie das?
Indem es das Wachstum und die Migration glatter Muskelzellen in den Blutgefäßen hemmt und so zur Erhaltung eines gesunden Herzens beiträgt.
Oder indem es auf Rezeptoren wie GPR55 und Ionenkanäle einwirkt und so dazu beiträgt, das richtige Kalziumgleichgewicht im Körper sicherzustellen und die Herzfunktion zu regulieren.
Es folgte eine Studie zu CBD und Blutdruck, in der die Auswirkungen von Cannabidiol auf stressinduzierten Bluthochdruck und die Reaktion des Herzens auf Stress untersucht wurden.
Die Ergebnisse, die 2017 in PubMed veröffentlicht wurden, wiesen darauf hin, dass die Verabreichung von CBD den Blutdruck in Zeiten akuter Stressreaktionen, sowohl physisch als auch psychisch, senken kann.
CBD bei Epilepsie: reduziert Anfälle (um 66 %)
Seit 2018, als die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) ein CBD-basiertes Medikament (Epidiolex) zur Behandlung von Epilepsie zugelassen hat, bestätigen immer mehr wissenschaftliche Studien die antiepileptischen Eigenschaften von CBD.
Zu den neuesten gehört eine Langzeitstudie, die 2023 in Epilepsia veröffentlicht wurde. Sie wurde 2014 von Forschern der PANDA Neurology in Atlanta initiiert, die feststellten:
„In der abschließenden aggregierten Analyse von 892 Patienten, die bis Januar 2019 behandelt wurden, war die CBD-Behandlung mit einer Verringerung der mittleren monatlichen Gesamtanfallshäufigkeit (konvulsiv und nicht konvulsiv) um 46 % bis 66 % verbunden.“
Genauer gesagt: „Die CBD-Behandlung war mit einer Verringerung der Häufigkeit von konvulsiven Anfallstypen (mediane prozentuale Verringerung, 47 %-100 %) und nicht-konvulsiven Anfallstypen und epileptischen Krämpfen (mediane prozentuale Verringerung, 50 %-100 %) über die Besuchsintervalle bis zu 144 Wochen der Behandlung verbunden.“
Obwohl in Zukunft weitere bestätigende Studien erforderlich sind, kamen die Forscher zu folgendem Schluss:
„Diese Ergebnisse zeigen eine günstige Wirkung der Langzeitanwendung von CBD bei Patienten mit resistenter Epilepsie.“
Für weitere Informationen lesen Sie bitte:
Wie CBD bei Epilepsie hilft;
Natürliche Heilmittel für Epilepsie.
Die Auswirkungen von CBD auf den Sex: Wie es das Sexualleben verbessert
Es verbessert die Leistungsfähigkeit des Mannes und steigert den weiblichen Orgasmus.
CBD ist ein echtes natürliches Aphrodisiakum für alle, die die Leidenschaft unter der Bettdecke neu entfachen wollen.
Die sexuellen Vorteile von CBD wurden durch eine von der Website Remedy Review durchgeführte Umfrage bestätigt.
Eine Umfrage mit überraschenden Ergebnissen, an der über 1000 Personen teilnahmen, die CBD zu ihrem treuen Verbündeten im Schlafzimmer machten.
Es wurde insbesondere festgestellt, dass:
- 68% der Befragten sahen eine Verbesserung der Qualität ihrer Beziehungen.
- 64 % der Befragten nahmen eine Verbesserung der Stimmung wahr, nachdem sie CBD für den Sex verwendet hatten.
- Im Gegensatz dazu wählten 64 % der Probanden Cannabidiol wegen seiner entspannenden Wirkung.
- 39 % der Befragten stimmten zu, dass das Molekül beim Sex äußerst wirksam sei.
- 28 % der Befragten bezeichneten es als „sehr wirksam“.
Aber welche Unterschiede gibt es zwischen Männern und Frauen?
Erstere bestätigten, dass dank CBD die Durchblutung zunimmt, was die Erektion fördert und die Dauer des Geschlechtsverkehrs verlängert.
Vorteile, die sich in einer intensiveren und hochwertigeren sexuellen Leistung niederschlagen, selbst bei Personen mit Erektionsstörungen.
Auch Frauen schätzten die Wirkung von CBD, die die Erregung fördert, die Libido stimuliert und die Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr steigert.
Darüber hinaus wirkten sich die gefäßerweiternden Effekte von Cannabidiol auch auf den Vaginalbereich aus, was die Lust steigerte und das Erreichen des Orgasmus erleichterte. Aber das ist noch nicht alles.
Bei Frauen wurde auch eine verbesserte Lubrikation festgestellt, die für die Schmerzlinderung beim Geschlechtsverkehr und die Erleichterung der Penetration unerlässlich ist.
Wie kann man sich die Eigenschaften von CBD beim Sex zunutze machen? Indem man es in Form von Öl oral oder durch Verdampfung einnimmt.
CBD im Sport: Das Geheimnis der Profis für rekordverdächtige Leistungen
CBD wurde 2018 von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) aus dem Kreis der verbotenen Substanzen gestrichen und erfreut sich im Sport aufgrund seiner Vorteile für Athleten, sowohl im Amateur- als auch im Profisport, zunehmender Beliebtheit. Die wichtigsten davon?
CBD hilft, Schmerzen und Entzündungen vor und nach dem Training zu lindern, fördert die Muskelregeneration und verbessert die Schlafqualität.
In einer 2023 in Frontiers in Pharmacology veröffentlichten Übersichtsarbeit heißt es insbesondere:
„CBD hat potenzielle Vorteile und Eigenschaften, die dem Athleten im Wettkampf helfen könnten. Unter anderem könnte CBD dafür sorgen, dass sich die Athleten besser erholen, Stress abbauen und sich angesichts von Wettkampf und Training besser fühlen, ihre Muskeln nach einer durch körperliche Anstrengung verursachten Schädigung abbauen und durch hohe körperliche Anforderungen verursachte Schmerzen verringern“.
In ähnlicher Weise erklärte Dr. Andrea Ferrarini von Clinn in einem Video, das von Cannabis Teraputica auf yt veröffentlicht wurde, dass:
„Jeder Sportler, der sich als solcher betrachtet, hat vor einer Wettkampfleistung eine Art von Angst, die man genau genommen 'Leistungsangst' nennt“.
Die Einnahme von CBD hat sich als äußerst wirksam erwiesen, um diesen Angstzustand zu verringern und dem Athleten so die Möglichkeit zu geben, sich körperlich maximal zu entfalten. Dies ist etwas, das der Sportler selbst als entscheidend ansieht. Es hat sich gezeigt, dass ein Sportler, der entspannt läuft oder seine sportliche Geste auf natürliche Weise ausführt, sie viel funktioneller und vollständiger ausführt als derselbe Sportler, der unter Stress arbeitet“, schloss Ferrarini.
Unten sehen Sie das vollständige Video von Dr. Ferrarini:
Hat CBD Nebenwirkungen? Klären wir auf
Wenn Sie sich kürzlich der Welt des CBD-Blüten genähert haben, haben Sie sich vielleicht gefragt: „Hat CBD Kontraindikationen?“
Das ist völlig normal. Man hat uns immer eingeflößt, dass Hanf eine „gefährliche“ Pflanze ist, von der man sich fernhalten sollte. Aber ist das wirklich der Fall?
Sie können beruhigt aufatmen.
CBD ist ein sicheres und gut verträgliches Molekül, das keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen hat.
Tatsächlich hat ein kleiner Prozentsatz der Konsumenten keine wirklichen Nebenwirkungen, sondern nur kleinere Unannehmlichkeiten erfahren. Dazu gehören:
- Müdigkeit;
- rote Augen;
- trockener Mund.
In den „schlimmsten Fällen“ wurden ein niedrigerer Blutdruck oder Darmbeschwerden festgestellt.
Nichts im Vergleich zu der endlosen Liste möglicher Nebenwirkungen der bekanntesten Medikamente, die jeder mindestens einmal in seinem Leben einnimmt.
Abschließend ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die „Nebenwirkungen“ von CBD häufig durch zwei Hauptfaktoren verursacht werden:
- Die Art des Konsums ist oft übertrieben. In der Tat ist die Beratung immer mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und dann nach dem eigenen Gefühl anpassen
- Die Produkte selbst sind manchmal von schlechter Qualität. Deshalb ist es wichtig, sich nur an zuverlässige und zertifizierte Hersteller zu wenden, die ein sicheres und natürliches Produkt garantieren können.
Ist CBD in Deutschland legal? Was besagt das Gesetz?
Kurze Antwort: Ja. Bis heute ist CBD in Deutschland legal. Die rechtliche Einstufung von Cannabidiol (CBD) in Deutschland basiert hauptsächlich auf dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG), dass die gesamte Lieferkette von Hanf regelt, vom Anbau bis zum Verkauf.
Insbesondere erlaubt das Gesetz alle CBD-Produkte mit einer THC-Konzentration von weniger als 0,2 % für den Anbau.
Lesen Sie mehr: „CBD in Deutschland: Vorschriften und Wissenswertes“.