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Kontraindikationen und unerwünschte Wirkungen von CBD

Gibt es Kontraindikationen oder Nebenwirkungen von CBD? In diesem Artikel werden wir sie auflisten und alle Details erklären. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, schreiben Sie bitte einen Kommentar am Ende der Seite.

6 Juni 2025 um 4:13 pm
Lesezeit: 16 min

Was sind die unerwünschten Wirkungen von CBD? Wird es mir schaden? Wird mir schwindlig oder übel, wenn ich es nehme? Was ist, wenn es mit den Medikamenten, die ich nehme, in Wechselwirkung tritt? Treffe ich die richtige Entscheidung, wenn ich mich für CBD interessiere?

Wenn man sich zum ersten Mal der Welt des legalen Cannabis nähert, ist es normal, dass man sich über die Gegenanzeigen von CBD wundert und darüber, ob es Nebenwirkungen verursachen kann. Tatsächlich wurde Cannabis viele Jahre lang nur als Droge betrachtet und verteufelt, und es ist nicht leicht, sich dem Thema ohne Vorurteile zu nähern.

Während dieser Zeit waren positive Informationen über Cannabinoide nicht weit verbreitet, und folglich sind Zweifel an ihnen häufig. Ein häufiger Fehler ist die Verwechslung von Cannabidiol (CBD), einem Extrakt der Cannabis Sativa-Pflanze mit unzähligen therapeutischen Eigenschaften, mit Tetrahydrocannabinol (THC), das für die psychoaktiven Wirkungen auf den Körper verantwortlich ist.

Es muss jedoch Klarheit geschaffen werden, damit ein informierterer Umgang mit legalem Marihuana möglich ist. In anderen Artikeln haben wir herausgefunden, was CBD ist und wie viele positive Auswirkungen es auf den Menschen hat, aber es ist genauso wichtig, die möglichen Nebenwirkungen von leichtem Cannabis zu kennen.

Das erste, was bei der Diskussion über die Nebenwirkungen von CBD hervorgehoben werden sollte, ist, dass diese Substanz im Allgemeinen gut verträglich ist und nur geringe Nebenwirkungen verursacht. Zu den gravierendsten (wenn nicht sogar den gravierendsten) gehört die Senkung des Blutdrucks, aber ansonsten gibt es keine größeren Symptome. Übelkeit, Mundtrockenheit, ausgeprägte Müdigkeit, Appetitveränderungen, Schwindel und Durchfall sind alles überschaubare Probleme, wenn man auf die CBD-Dosierung und die Wahl des richtigen Produkts achtet.

Gibt es Risiken im Hinblick auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten?

Falls Sie sich einer medikamentösen Therapie unterziehen, ist es ratsam, vor der Einnahme von CBD mit Ihrem Arzt zu sprechen. Cannabidiol könnte die Funktion von Medikamenten verändern und unerwünschte Wirkungen oder Nebenwirkungen hervorrufen.

Laut Umfragen in den Vereinigten Staaten gaben im Jahr 2019 etwa 14 % der Erwachsenen über 18 Jahren an, CBD-haltige Produkte zu verwenden.

Im Jahr 2020 war diese Zahl auf ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung gestiegen.

Die im Handel erhältlichen CBD-Produkte unterscheiden sich jedoch stark von denen, die in klinischen Studien verwendet wurden, und es fehlt an soliden Beweisen für ihre Sicherheit.

Die Käufer müssen sich daher über die Missverständnisse im Zusammenhang mit CBD und die potenziellen Risiken seiner Verwendung im Klaren sein.

Was ist CBD?

CBD ist eine der vielen Substanzen, die in Cannabis sativa vorkommen, der Pflanze, die je nach Kontext allgemein als Marihuana oder Hanf bezeichnet wird.

Diese Pflanze enthält mehr als 80 chemische Verbindungen, die sogenannten Cannabinoide. Die beiden Hauptdarsteller?

THC und CBD. Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden, die oft miteinander verwechselt werden, besteht darin, dass THC den „High“-Effekt verursacht, während CBD keine berauschende Wirkung hat.

Interessanterweise produziert die Pflanze diese Cannabinoide hauptsächlich, um sich selbst zu schützen - eine Art natürliches Schutzschild gegen Insekten, Bakterien, Pilze und Umweltbelastungen. Man kann fast von ihrem Immunsystem sprechen.

Wissenschaftler haben entdeckt, dass CBD in der Lage ist, den Abbau einer Chemikalie in unserem Gehirn zu verhindern, die Schmerzen, Stimmung und geistige Funktionen reguliert. Nicht schlecht für ein einfaches Pflanzenmolekül!

In Online-Shops können Sie verschiedene Produkte mit CBD kaufen, wobei nicht alle Produkte die gleichen Eigenschaften haben.

Einige enthalten nur CBD, andere mischen es mit anderen Inhaltsstoffen. Und die Etiketten? Sie enthalten oft Halbwahrheiten. Eine Studie ergab, dass nur 31 % der Produkte genaue Angaben zum CBD-Gehalt enthalten.

43 % enthielten mehr als angegeben (was nicht immer ein Vorteil ist), während 26 % weniger enthielten (und hier fühlt man sich ein wenig getäuscht). Die letzte Überraschung? In 21 % der Produkte wurden Spuren von THC gefunden, die über die geltenden Normen hinausgingen - definitiv etwas, das man vermeiden sollte!

Bei Crystalweed setzen wir auf Transparenz und Qualität, weil uns Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden am Herzen liegen.

Mögliche Nebenwirkungen von CBD

Cannabidiol ist ein Wirkstoff mit vielen positiven Wirkungen; er wird im Allgemeinen vom Körper gut vertragen und verursacht wenig oder keine Beschwerden. Berichte über Nebenwirkungen beziehen sich hauptsächlich auf Mundtrockenheit und ein Gefühl der Müdigkeit, doch können in einigen Fällen auch Anfälle von Dysenterie, Übelkeit und Schläfrigkeit auftreten.

Eine der potenziell schwerwiegendsten unerwünschten Wirkungen ist niedriger Blutdruck, weshalb es immer am besten ist, einen Arzt zu konsultieren, bevor man legale Cannabisprodukte ausprobiert.

Auswirkungen auf den Appetit treten entweder in Form von gesteigertem oder vermindertem Appetit auf und sollten je nach den individuellen Merkmalen der Person überwacht werden. Alles in allem überwiegen die therapeutischen Eigenschaften von CBD bei weitem die Nebenwirkungen.

Schauen wir uns nun alle möglichen Nebenwirkungen von CBD an.

Trockener Mund

Haben Sie gelesen, dass CBD den Durst steigern kann? Oder dass es Ihren Mund trocken macht?

Mundtrockenheit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen bei Cannabiskonsumenten, die sowohl bei THC als auch bei CBD auftreten kann, obwohl sie bei letzterem viel seltener ist. Die durch Hanfblüten verursachte Mundtrockenheit lässt sich leicht durch Trinken von Wasser oder einem süßen Getränk beheben.

Das Gefühl, das man empfindet, sollte jedoch nicht mit Durst oder Dehydrierung gleichgesetzt werden, sondern kann als Mangel an Speichel im Mund beschrieben werden. Die durch Cannabinoide verursachte Mundtrockenheit wird nämlich durch eine verminderte Funktion der Speicheldrüsen verursacht und als Xerostomie bezeichnet.

Grundsätzlich interagieren CBD und THC mit den Cannabinoidrezeptoren in den Speicheldrüsen, die den Speichel produzieren, und vermindern vorübergehend deren Funktion.

Dies erklärt, warum Mundtrockenheit nicht nur bei der Verbrennung oder beim Dampfen, sondern auch bei anderen Arten der Einnahme auftritt.

Genauer gesagt, ist diese Wirkung bei THC auf die direkte Interaktion mit den CB1-Rezeptoren zurückzuführen. CBD hingegen wirkt nicht direkt auf diese Art von Rezeptoren, sondern bewirkt einen Anstieg der Anandamidmenge, was zu den gleichen Folgen führt.

Müdigkeit und Asthenie

Das Gefühl der Müdigkeit und der Wunsch, sich zu entspannen, sind eine weitere Nebenwirkung, die durch CBD hervorgerufen werden kann. CBD wird im Allgemeinen verwendet, um sich konzentrierter und energiegeladener zu fühlen und um den zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus wiederherzustellen. Eine der positiven Wirkungen des Wirkstoffs ist gerade seine Fähigkeit, den Schlaf auszugleichen und die Konzentration in Zeiten von Stress zu verbessern.

Trotzdem kann es vorkommen, dass eine Überdosis CBD oder die erste Einnahme des Moleküls zu Asthenie, Kopfschmerzen oder chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS) führen kann.

Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, CBD sehr niedrig zu dosieren und die Einnahme am Abend zu bevorzugen. Bei CBD-Öl kann man zum Beispiel mit einer Formulierung mit einem geringen Anteil an Cannabidiol beginnen, z. B. 5 % CBD-Öl, und sich für die Breitspektrumversion entscheiden, d. h. eine Version ohne THC.

Veränderungen des Appetits

Sind Sie besorgt, dass CBD Ihren Appetit beeinflusst? Haben Sie gehört, dass CBD den Hunger verstärken oder im Gegenteil verringern kann?

Anekdotisch hört man sehr häufig, dass CBD den Appetit beeinflusst, indem es entweder das Hungergefühl steigert oder das Verlangen zu essen hemmt.

Appetitveränderungen sind bei legalen Weed-Konsumenten nicht ungewöhnlich, aber im Allgemeinen scheint der Wirkstoff bei verschiedenen Personen unterschiedlich zu wirken. Bei manchen Menschen steigt der Stoffwechsel und damit auch das Bedürfnis zu essen. Bei anderen hingegen nimmt der Appetit ab und es kommt zu einer Gewichtsabnahme.

In jedem Fall sollte man die Reaktion des eigenen Körpers bewerten und mögliche Änderungen der CBD-Dosierung bestimmen.

Ein interessanter Beitrag hierzu stammt aus einer Studie [1] aus dem Jahr 2015 über die Behandlung von Kindern mit Epilepsie mit CBD-angereicherten Cannabisextrakten. Insbesondere bei der Verabreichung von CBD an Kinder mit Lennox-Gastaut-Syndrom stellten die Eltern in 30 % der Fälle eine Appetitsteigerung fest.

Übelkeit

Einige Anwender berichten, dass sie nach der Einnahme von CBD ein Gefühl der Übelkeit verspüren oder erleben. Dabei handelt es sich jedoch um eine individuelle Wahrnehmung, die von der Art des gewählten Produkts, der eingenommenen Menge und der Reaktion des Körpers auf das Produkt abhängt.

Andererseits ist anzumerken, dass es viele laufende Forschungen [2] über die antiemetische Wirkung von Cannabis bei durch Chemotherapie verursachter Übelkeit und Erbrechen gibt.

Sollten Sie ein durch CBD verursachtes Gefühl der Übelkeit verspüren, raten wir Ihnen, die Dosierung zu variieren oder auf andere CBD-Produkte auszuweichen.

Niedriger Blutdruck

Haben Sie Herz-Kreislauf-Probleme oder leiden Sie unter niedrigem Blutdruck? Wenn ja, sollten Sie unbedingt wissen, dass CBD den Blutdruck sinken lassen kann.

Diese Wirkung ist nicht häufig und tritt nur in Einzelfällen auf, sollte aber berücksichtigt werden. Bei manchen Menschen kann schon eine leichte Veränderung des Blutdrucks schwerwiegende Folgen haben.

Obwohl dies zu den schwerwiegenderen Nebenwirkungen von CBD gehört, muss auch gesagt werden, dass wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD in Stresssituationen die Reaktion des Herz-Kreislauf-Systems moduliert und die Reaktion auf Anspannung reduziert.

Im Jahr 2017 wurde eine Arbeit [3] zu diesem Thema veröffentlicht, in der erklärt wurde, wie eine Dosis Cannabidiol den Blutdruck bei neun gesunden Freiwilligen senkte. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD den Blutdruck im Ruhezustand senkt. Darüber hinaus zeigte die Analyse, dass die Stressreaktion nach der Einnahme von Cannabidiol abnahm. Die Auswirkungen auf den Blutdruck, so das Forscherteam, könnten mit den anxiolytischen Eigenschaften von CBD zusammenhängen.

Durchfall

Zu den lästigsten Nebenwirkungen von CBD gehören nach Aussagen von Cannabiskonsumenten Darmbeschwerden. Bestätigt wird dies auch durch wissenschaftliche Untersuchungen, in denen Durchfall als Nebenwirkung von CBD in mehreren Studien [4] erwähnt wird. Eine davon betrifft die Langzeitwirkung von Cannabidiol bei Patienten mit schwerer Epilepsie - eine der Krankheiten, die mit Cannabinoiden behandelt werden können -, bei der mehr als ein Drittel der Behandelten Durchfall erlitt.

In den meisten Fällen scheinen die gastrointestinalen Symptome jedoch mit den bei der Formulierung von CBD-Öl verwendeten Trägerölen zusammenzuhängen.

Üblicherweise werden bei der Herstellung von Cannabisölen Trägeröle - wie Hanföl, Kokosnussöl, mittelkettiges Triglyceridöl (MCT-Öl) oder Olivenöl - verwendet, die die Aufnahme der im Öl enthaltenen Wirkstoffe erleichtern.

In einigen Fällen verträgt der Magen-Darm-Trakt jedoch bestimmte Ölsorten nicht und äußert sich in Form von Dysenterieanfällen.

Um die Darmverträglichkeit von CBD zu verbessern, können zwei Strategien angewandt werden: Vermeiden Sie rohe Formeln und entscheiden Sie sich für Vollspektrum- oder Breitspektrum-Extrakte, oder nehmen Sie die Produkte unmittelbar nach den Mahlzeiten ein.

Schwindel

In sehr seltenen Fällen kann der Konsum von CBD zu Taumelgefühlen und Empfindungen von Drehungen und Schwingungen führen. Die Wahrnehmung, dass sich die Umgebung bewegt, ist eine persönliche Reaktion auf Cannabidiol, die nicht im Voraus vorhergesagt werden kann. Jeder Organismus reagiert nämlich auf seine eigene Weise auf Cannabinoide, und es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die erklären könnten, warum der Schwindel auftritt.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Aktivierung von Cannabinoidrezeptoren im Endocannabinoidsystem den Schwindel auslöst. Wenn CBD- und THC-Extrakte eingenommen werden, wirken sie auf das zentrale Nervensystem ein, indem sie einen anderen Reiz auf den Blutkreislauf ausüben. Aufgrund dieser vorübergehenden Veränderung kann es zu Schwindelgefühlen kommen.

Nebenwirkungen von CBD bei Einnahme mit anderen Medikamenten

Nehmen Sie Medikamente ein und möchten Sie CBD-Produkte ausprobieren?

Im Allgemeinen ist CBD ein gut verträgliches Produkt, aber es ist immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man es gleichzeitig mit Medikamenten einnimmt. Diese Vorsicht ist notwendig, weil der Wirkstoff den Stoffwechsel von Medikamenten in der Leber verändert. Das bedeutet, dass das Risiko nicht so sehr in der Wechselwirkung mit anderen Substanzen liegt, sondern in der Veränderung der Abbauprozesse von Substanzen.

Nicht jeder weiß, wie sich dieses faszinierende und zugleich geheimnisvolle Organ verhält: Zu seinen Funktionen gehört der Stoffwechsel von Arzneimitteln. Die Leber produziert Enzyme für den Abbau von Substanzen, darunter auch Drogen und CBD, für die insbesondere das Enzym CYP3A4 verantwortlich ist.

CBD kann die Aktivität dieses Enzyms hemmen, wodurch der Abbau von Medikamenten verlangsamt wird; infolgedessen werden die Arzneimittel nicht in der vorgeschriebenen Zeit ausgeschieden.

Andererseits sind die Enzyme bei einer bereits laufenden Arzneimitteltherapie bereits mit dem Arzneimittelstoffwechsel beschäftigt. Bei der Einnahme von CBD besteht also die Gefahr, dass die Medikamente nicht richtig aufgenommen werden und der Wirkstoff zu lange im Blutkreislauf verbleibt.

Dieser Mechanismus sollte keinesfalls unterschätzt werden, denn mehr als 60 % der gängigsten Medikamente - darunter Antipsychotika, Antiepileptika, Immunsuppressiva, Opioide und Medikamente gegen Depressionen - werden durch das Enzym CYP3A4 abgebaut.

Im Folgenden sind alle Medikamente aufgeführt, die bei gleichzeitiger Einnahme von CBD zu Komplikationen führen können:

  • Lebermedikamente (CYP1A1): CBD kann die Geschwindigkeit des Abbaus beeinflussen, wodurch sich sowohl die Wirkung als auch mögliche Nebenwirkungen verändern können;
  • Lebermedikamente (CYP1A2): CBD kann die Geschwindigkeit des Abbaus verändern, wodurch sich sowohl die therapeutische Wirkung als auch mögliche Nebenwirkungen verändern können;
  • Lebermedikamente (CYP1B1): CBD kann die Verstoffwechselung verlangsamen, wodurch sich die Wirksamkeit oder Verträglichkeit verändern kann;
  • Lebermedikamente (CYP2A6): CBD kann den Metabolismus verändern, was sich auf die Ergebnisse und mögliche Risiken auswirkt;
  • Leberverwandte Arzneimittel (CYP2B6): mögliche Veränderung der Medikamentenspiegel, wobei die klinischen Folgen zu bewerten sind;
  • Leberverwandte Arzneimittel (CYP2C19): der Metabolismus kann verlangsamt werden, was möglicherweise zu einer Verstärkung der unerwünschten Wirkungen führt;
  • Leberverwandte Arzneimittel (CYP2C9): Risiko einer Verlangsamung des Abbaus, was die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Wirkungen erhöht;
  • Leberverwandte Arzneimittel (CYP2D6): CBD kann die Stoffwechselrate beeinträchtigen, wodurch sich die Wirksamkeit des Arzneimittels verändert;
  • Leberverwandte Arzneimittel (CYP3A4): Die Konzentration des Arzneimittels kann sich erhöhen oder verringern, was sich auf Nutzen und Nebenwirkungen auswirkt;
  • Beruhigungsmittel (ZNS-Depressiva): Da CBD Schläfrigkeit verursachen oder die Atmung verlangsamen kann, kann die Kombination mit Beruhigungsmitteln diese Wirkungen verstärken;
  • Clobazam (Onfi): CBD verlangsamt den Abbau von Clobazam, was die Nebenwirkungen verstärken kann;
  • Eslicarbazepin (Aptiom): CBD kann den Metabolismus von Eslicarbazepin vermindern, was zu einem leichten Anstieg der Eslicarbazepin-Konzentration führt;
  • Rufinamid (Banzel): Der Abbau von Rufinamid kann durch CBD verlangsamt werden, was zu einem leichten Anstieg seiner Konzentration führt;
  • Topiramat (Topamax): Die gleichzeitige Einnahme von CBD kann den Topiramat-Spiegel im Blut leicht erhöhen;
  • Valproat: Sowohl Valproat als auch CBD können die Leber schädigen; zusammen erhöhen sie das Risiko von Leberschäden. Eine Dosisreduzierung oder ein Absetzen sollte in Erwägung gezogen werden;
  • Zonisamid: CBD kann den Metabolismus von Zonisamid verlangsamen und dessen Spiegel erhöhen;
  • Leberveränderte Arzneimittel (CYP2C8): CBD kann den Metabolismus dieser Arzneimittel verändern, wodurch sich ihre Wirksamkeit und/oder Risiken ändern;
  • Lebermodifizierte Arzneimittel (Glucuronidate): Risiko der Veränderung der Abbaurate, was zu Veränderungen der Wirksamkeit oder Nebenwirkungen führen kann;
  • Arzneimittel, die den Abbau erhöhen (CYP2C19-Induktoren): können die Leber veranlassen, CBD schneller zu verstoffwechseln, was seine Wirkung verringert;
  • Arzneimittel, die den Abbau erhöhen (CYP3A4-Induktoren) gleicher Mechanismus wie oben; schnellerer Abbau von CBD, Verringerung der Wirksamkeit;
  • Medikamente, die den Abbau verringern (CYP2C19-Inhibitoren): durch Verlangsamung des CBD-Stoffwechsels können sie dessen Nebenwirkungen verstärken;
  • Medikamente, die den Abbau verringern (CYP3A4-Inhibitoren): Anreicherung von CBD kann Risiken und Nebenwirkungen erhöhen;
  • Brivaracetam (Briviact): CBD kann den Abbau von Brivaracetam verringern, wodurch die CBD-Spiegel steigen;
  • Everolimus (Zostress): wird in Gegenwart von CBD langsamer verstoffwechselt, wodurch die CBD-Konzentration steigt;
  • Tacrolimus (Prograf): Möglicher Anstieg des Tacrolimus-Spiegels mit dem Risiko unerwünschter Wirkungen;
  • Methadon (Dolophin): CBD verlangsamt die Metabolisierung von Methadon, wodurch seine Wirkungen (oder Nebenwirkungen) verstärkt werden;
  • Carbamazepin (Tegretol): Die Wechselwirkung mit CBD kann die Konzentration von Carbamazepin erhöhen, wodurch das Risiko unerwünschter Wirkungen steigt;
  • Sirolimus (Rapamune): CBD kann den Stoffwechsel verlangsamen und die Blutspiegel erhöhen;
  • Stiripentol (Diacomit): Bei Einnahme von CBD können die Stiripentolspiegel ansteigen, was zu einer Zunahme von Nebenwirkungen führen kann;
  • Lithium: Hohe CBD-Dosen können die Lithiumspiegel erhöhen, was das Risiko einer Toxizität birgt;
  • Warfarin: CBD kann den Warfarin-Spiegel erhöhen und damit das Risiko von Blutungen steigern;
  • Tamoxifen (Nolvadex): Die Verstoffwechselung kann durch CBD verändert werden, wodurch sich die therapeutischen Ergebnisse ändern;
  • Koffein: CBD kann den Abbau von Koffein verlangsamen und damit mögliche stimulierende Wirkungen oder Nebenwirkungen verstärken;
  • Citalopram (Celexa): wird langsamer verstoffwechselt als CBD, was zu verstärkten Nebenwirkungen führen kann;
  • Leberverwandte Arzneimittel (CYP2E1): CBD kann die Verstoffwechselungszeiten verändern, wodurch sich Wirksamkeit und Risiken ändern;
  • Fluoxetin (Prozac): Bei einigen Personen verlangsamt CBD den Metabolismus von Fluoxetin, was dessen Wirkung verstärkt;
  • Losartan (Cozaar): Cannabidiol kann den hepatischen Abbau verlangsamen und so die Wirkung und mögliche Risiken verstärken;
  • Midazolam (Versed): CBD kann den Metabolismus von Midazolam verlangsamen und so die Sedierung und die Nebenwirkungen verstärken;
  • Omeprazol (Prilosec): In Kombination mit CBD kann CBD langsamer verstoffwechselt werden, was mögliche Nebenwirkungen verstärkt.

Wie man die Nebenwirkungen von CBD verringert

CBD ist eine Substanz mit vielen positiven Eigenschaften, die auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als sicher eingestuft wird. Die wichtigste Vorsichtsmaßnahme besteht darin, alle laufenden Therapien zu überprüfen, um Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.

Was die Nebenwirkungen betrifft, die nach der Einnahme von legalem oralem Cannabis beobachtet werden, so sind diese von leichter Natur, treten sporadisch auf und verschwinden schnell wieder.

Ein Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist, dass jeder Organismus anders ist und jeder subjektiv auf Cannabinoide reagiert.

Um das Risiko des Auftretens von Nebenwirkungen zu minimieren, gibt es jedoch ein Geheimnis: Kaufen Sie hochwertige Produkte.

Die besten CBD-Unternehmen überwachen sorgfältig jede Phase der Produktion und des Verkaufs. Sie prüfen die Herkunft und Qualität der Samen, die Entwicklung der Cannabispflanze und die Verarbeitung.

Um das Wohlbefinden ihrer Kunden zu schützen, erhalten sie das Produkt in seiner ganzen Reinheit. Sie verzichten absolut auf den Einsatz schädlicher Chemikalien wie Pestizide, Düngemittel und Herbizide.

Laboranalysen sind ein nicht zu vernachlässigender Aspekt bei der Wahl von CBD. Diese liefern Ihnen nämlich echte wissenschaftliche Daten über die Qualität des Produkts, das Sie kaufen, und stellen eine Garantie für die Praktiken des Unternehmens dar.

Wenn Sie einen Blick auf die Struktur und Organisation des CBD-Shops des Unternehmens werfen, erhalten Sie Informationen über die Herkunft der Produkte, die Verarbeitungssysteme und die Produkteigenschaften. Außerdem sind die seriösesten Marken sehr gründlich bei der Erstellung von Produktblättern, der Beschreibung der verschiedenen Artikel und der Angabe der Preise.

Die Einhaltung der Vorschriften für den elektronischen Handel und für Cannabis light sind weitere Elemente, auf die man achten sollte.

Wertvolle Hinweise kommen schließlich von Kunden, die die Produkte bereits ausprobiert haben. Um die Zufriedenheit der Verbraucher zu überprüfen, können Sie daher Bewertungen im Internet, auf der Website des Unternehmens und auf Bewertungsseiten wie TrustedShop oder Verified Reviews lesen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns sofort! Seriöse Unternehmen sind bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen alle Produktinformationen auf transparente und klare Weise zur Verfügung zu stellen.

Unsicherheiten bei Potenz und Reinheit

Produkte, die nicht von Regulierungsbehörden zugelassen sind, müssen keine Standards für Potenz oder Gehalt erfüllen.

Infolgedessen enthalten viele Artikel einen anderen CBD-Gehalt als auf dem Etikett angegeben oder weisen nicht deklarierte Verunreinigungen (Pestizide, Schwermetalle) und Spuren von THC auf.

Einige Untersuchungen haben ergeben, dass der CBD-Gehalt sehr unterschiedlich sein kann und manchmal sogar die in der Medizin zur Behandlung von Epilepsie verwendeten Dosierungen übersteigt.

Eine Studie über 84 kommerzielle, online gekaufte CBD-Extrakte, die von 31 verschiedenen Unternehmen hergestellt wurden, ergab, dass nur bei 31 % die CBD-Konzentration korrekt angegeben wurde.

Etwa 43 % waren zu niedrig angegeben (enthielten weniger CBD als angegeben) und 26 % waren zu hoch angegeben (enthielten mehr). Noch alarmierender ist die Feststellung, dass 21,4 % dieser Proben Delta-9 THC enthielten, ohne dass dies auf dem Etikett angegeben war. Eine andere Studie ergab, dass 3 von 25 Hanfölprodukten einen THC-Gehalt von mehr als 0,3 % aufwiesen.

Um dies zu vermeiden und um keine unerwünschten Wirkungen zu riskieren, ist es immer eine gute Idee, Laboranalysen zu lesen und nur seriöse und bekannte Marken wie Crystalweed zu wählen.

Die vorteilhaften Wirkungen von CBD

Hier sind die wichtigsten Vorteile von CBD, die durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt sind:

  • Es kann Schmerzen lindern: Cannabis wird seit über 5000 Jahren zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt. Die Ursprünge seiner Verwendung für diesen Zweck lassen sich sogar bis zur alten chinesischen Medizin zurückverfolgen. Das körpereigene Endocannabinoid-System reguliert mehrere Funktionen, darunter auch die Schmerzwahrnehmung. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass CBD chronische Schmerzen lindern kann, indem es auf die Endocannabinoid-Rezeptoren einwirkt, Entzündungen hemmt und die Neurotransmitter beeinflusst. Präklinische Belege deuten auch auf eine potenzielle Wirksamkeit bei rheumatischen Erkrankungen wie Fibromyalgie hin;
  • Es kann die Symptome psychischer Störungen lindern: Eine Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur im Jahr 2020 ergab, dass CBD das Potenzial hat, Symptome von Depressionen, Angstzuständen und sogar Psychosen zu verringern. Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigte eine Wirksamkeit bei der Verringerung von Symptomen im Zusammenhang mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, einschließlich nächtlicher Angstzustände. Die Wirkung von CBD in diesem Bereich ist besonders vielversprechend, obwohl die Forschung noch nicht abgeschlossen ist;
  • Es könnte krebsbedingte Symptome lindern: Laut einer Studie aus dem Jahr 2022 könnte CBD dazu beitragen, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen zu reduzieren, häufige Symptome im Zusammenhang mit Krebs und den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen. Die Wechselwirkungen zwischen CBD und Schmerzmechanismen zeigen interessante Ergebnisse, obwohl weitere Studien erforderlich sind, um mehr wissenschaftliche Beweise zu finden;
  • Es könnte neuroprotektive Eigenschaften haben: CBD scheint bei einigen neurologischen Erkrankungen von Nutzen zu sein. Ein Spray, das CBD und THC enthält, hat bei Menschen mit Multipler Sklerose zu einer Verringerung von Schmerzen und Muskelspastik geführt. Die FDA hat Epidiolex, ein CBD-haltiges Medikament, für die Behandlung verschiedener Anfallsleiden zugelassen. Es gibt vorläufige Beweise für seine Wirksamkeit bei anderen Erkrankungen wie Parkinson, Chorea Huntington und Autismus;
  • Könnte sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken: CBD könnte den Blutdruck senken, indem es die Kontraktionen des Herzmuskels beeinflusst und dazu beiträgt, die Blutgefäße zu erweitern. Eine Studie aus dem Jahr 2020 zeigte eine signifikante Senkung des Blutdrucks nach einer 7-tägigen Behandlung mit 600 Milligramm CBD im Vergleich zu Placebo, obwohl die Wirkung nach diesem Zeitraum nachließ.
  • Weitere potenzielle Vorteile: Die Forschung untersucht weiterhin andere mögliche Wirkungen von CBD, einschließlich seiner Rolle bei der Behandlung von Drogenabhängigkeit, einer potenziellen Lebensverlängerung bei Menschen mit Glioblastom und einer Verbesserung des Schlafs bei Menschen mit bestimmten Störungen.

In unserem Geschäft bieten wir qualitativ hochwertige Produkte an, die so ausgewählt wurden, dass sie diese potenziellen Vorteile maximieren. Denken Sie daran, dass sich die Forschung ständig weiterentwickelt und wir immer auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Entwicklungen sind.

Haben Sie spezielle Fragen dazu, welches Produkt am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist? Wir sind hier, um Ihnen zu helfen!

Quellen:

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  • Hussain SA, Zhou R, Jacobson C, Weng J, Cheng E, Lay J, Hung P, Lerner JT, Sankar R. Perceived efficacy of cannabidiol-enriched cannabis extracts for treatment of pediatric epilepsy: A potential role for infantile spasms and Lennox-Gastaut syndrome. Epilepsy Behav. 2015 Jun;47:138-41. doi: 10.1016/j.yebeh.2015.04.009. Epub 2015 Apr 29. PMID: 25935511. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25935511/
  • Mersiades AJ, Tognela A, Haber PS, Stockler M, Lintzeris N, Simes J, McGregor I, Olver I, Allsop DJ, Gedye C, Kirby AC, Morton RL, Fox P, Clarke S, Briscoe K, Aghmesheh M, Wong N, Walsh A, Hahn C, Grimison P. Oral cannabinoid-rich THC/CBD cannabis extract for secondary prevention of chemotherapy-induced nausea and vomiting: a study protocol for a pilot and definitive randomized double-blind placebo-controlled trial (CannabisCINV). BMJ Open. 2018 Sep 12;8(9):e020745. doi: 10.1136/bmjopen-2017-020745. PMID: 30209152; PMCID: PMC6144412. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30209152/
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Quellen:

[1] Perceived efficacy of cannabidiol-enriched cannabis extracts for treatment of pediatric epilepsy: A potential role for infantile spasms and Lennox-Gastaut syndrome;

[2] Oral cannabinoid-rich THC/CBD cannabis extract for secondary prevention of chemotherapy-induced nausea and vomiting: a study protocol for a pilot and definitive randomised double-blind placebo-controlled trial (CannabisCINV);

[3] A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study;

[4] Long-term cannabidiol treatment in patients with Dravet syndrome: An open-label extension trial.

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