Fieber, Schmerzen, Halsweh und allgemeines Unwohlsein. Mehr als 6 Millionen Menschen in Deutschland werden im Jahr 2025 von der Grippe betroffen sein, die anscheinend niemandem eine Pause gönnen will.
In Deutschland wurde in diesem Jahr eine stärkere Grippesaison als üblich verzeichnet. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) begann die Grippewelle 2025 bereits im Oktober, zwei bis drei Monate früher als üblich. Dies führte zu einer erhöhten Influenza-Aktivität in der Bevölkerung.
Zudem meldete die AOK Niedersachsen einen stärkeren Anstieg der Grippe-Fälle im Vergleich zu den Vorjahren. In der 10. Kalenderwoche 2025 wurden beispielsweise 2.600 Neuerkrankungen je 100.000 Versicherte registriert, während der Höchstwert im Vorjahr bei 977 Fällen lag.
Auch in Hessen fiel die Grippewelle 2025 intensiver aus. In Frankfurt wurden in der achten Kalenderwoche 2,6 Krankmeldungen pro 1.000 Erwerbstätige aufgrund von Influenza verzeichnet, während der Höchstwert im Vorjahr bei 1,55 lag.
Diese Daten bestätigen, dass die Grippesaison 2025 in Deutschland intensiver verläuft als in den Vorjahren.
Doch was sind die häufigsten Symptome der Grippe? Wie kann man sie erkennen? Wann sollte man den Arzt aufsuchen? Und vor allem: Wie kann man sie behandeln?
Wenn auch Sie sich diese Fragen gestellt haben, sind Sie hier genau richtig. Wir werden Ihnen nicht nur erklären, was eine Grippe ist und wie man ihr vorbeugen kann, sondern Ihnen auch den besten natürlichen Verbündeten gegen die Grippe vorstellen: CBD.
Dank seiner positiven Eigenschaften, die von der Wissenschaft bestätigt wurden, kann es diese Krankheit sowohl direkt als auch indirekt behandeln. Es lindert die Symptome und sorgt für ein umfassendes und lang anhaltendes Wohlbefinden.
Was ist eine Grippe?
Wie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erklärt, handelt es sich bei der Grippe um eine Infektionskrankheit, die durch ein Virus der Gattung Orthomixovirus verursacht wird. Sie befällt die Atemwege: Nase, Lunge und Rachen.
Die Symptome? Sie können leicht oder schwer sein und betreffen jedes Jahr weltweit Millionen von Menschen. In Deutschland liegt die Grippewelle im Allgemeinen zwischen Dezember und Ende Februar. Aber lassen Sie uns ins Detail gehen.
Grippe 2025: die Ursachen
Eine Infektion, die die Atemwege befällt. Wie bereits erwähnt, wird die Grippe durch Viren der Familie der Orthomyxoviridiae ausgelöst, die drei Hauptgattungen umfasst.
Influenza Typ A, die häufigste, Typ B und der weniger häufige Typ C.
Warum aber gibt es trotz ihrer Häufigkeit kein endgültiges Heilmittel gegen diese Krankheit?
Das „Geheimnis“ liegt in einem der Hauptmerkmale dieser Mikroorganismen: Sie verändern häufig ihre äußere Struktur. Sie verändern ihre Antigenität und ihre infektiösen Eigenschaften.
Aus diesem Grund haben wir jeden Winter mit einer anderen Art von Grippe zu kämpfen, gegen die unser Immunsystem keine spezifischen Abwehrkräfte besitzt.
Die Folgen? Kleine, auf die Wintermonate beschränkte Epidemien, wie diejenige, die Italien in den letzten Monaten heimgesucht hat. Oder, in den schlimmsten Fällen, Pandemien wie Covid-19.
Bekommt man von einer Erkältung eine Grippe?
Die kurze Antwort lautet: Nein. Obwohl unsere Mütter uns immer gesagt haben, dass wir uns bedecken sollen, um eine Erkältung zu vermeiden, gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen einer Erkältung und dem Risiko, an einer Grippe zu erkranken.
Aber warum tritt die Grippe dann in der Winterzeit häufiger auf? Dazu gibt es drei Hauptthesen:
- Kälteeinwirkung kann unsere Immunreaktion einschränken.
- Niedrige Temperaturen können Veränderungen in den Schleimhäuten der Atemwege verursachen. So wird beispielsweise die Wirksamkeit der Flimmerhärchen, einem der wichtigsten Abwehrmechanismen des Atmungssystems, verringert.
- Soziale Faktoren. Zusammenkünfte wie Abendessen und Weihnachtsfeiern, bei denen sich eine große Anzahl von Menschen in einer geschlossenen oder schlecht belüfteten Umgebung aufhält.
Es ist also nicht die Kälte, die die Infektion direkt verursacht, aber sie kann die Ansteckung begünstigen.
Wie wird die Grippe übertragen? Was man wissen sollte, um sich nicht anzustecken
Husten, Niesen und kurze Abstände. Die Influenza wird leicht über die Luft durch Speichel- und Schleimtröpfchen übertragen. Diese gelangen auf die Schleimhäute der Atemwege und verursachen eine Infektion. Aber das ist noch nicht alles.
Grippeviren können auch vorübergehend außerhalb des Körpers überleben. Die Übertragung kann also auch indirekt über frisch kontaminierte Hände, Gegenstände und Oberflächen wie Türklinken, Taschentücher, Lichtschalter und Wasserhähne erfolgen.
Dies erklärt, warum sich die Grippe unter Familienmitgliedern, die im selben Haus leben, Schulkameraden und Arbeitskollegen wie ein Lauffeuer verbreitet. Und ganz allgemein an geschlossenen und überfüllten Orten wie öffentlichen Verkehrsmitteln, Kinos und Einkaufszentren.
Wie lange ist man mit Grippe ansteckend?
Die Inkubationszeit der Influenza, d. h. die Zeit zwischen dem Zeitpunkt der Ansteckung und dem Auftreten von Symptomen, ist relativ kurz und beträgt etwa 1-2 Tage. Personen, die sich mit dem Virus infizieren, können schon vor dem Auftreten der eigentlichen Symptome ansteckend sein.
Die Ansteckungszeit reicht von 36-48 Stunden vor bis 3-7 Tage nach Ausbruch der Krankheit, die auch von „asymptomatischen“ Personen übertragen werden kann, d. h. von Personen, die infiziert sind, aber keine offensichtlichen Symptome entwickeln.
Grippe 2025: die häufigsten Symptome
Was sind die Hauptsymptome der Grippe, von leicht bis schwer? Sie lassen sich in zwei große Kategorien einteilen:
- Sie betreffen die Atemwege, die immer betroffen sind, z. B. Husten, Niesen und Halsschmerzen.
- Sie betreffen den ganzen Körper, wie z. B. Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, weit verbreitete Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit und allgemeines Unwohlsein.
Für eine korrekte Diagnose ist es jedoch unerlässlich, die Gesamtheit der Symptome und die Art ihres Auftretens zu beobachten. Die Grippe ist insbesondere gekennzeichnet durch:
- Plötzlich auftretendes hohes Fieber, das bis zu 38-40° erreichen kann.
- Schüttelfrost, begleitet von Schweißausbrüchen und Kopfschmerzen.
- Muskel- und Gelenkschmerzen im ganzen Körper.
- Körperliche Müdigkeit.
- Schläfrigkeit.
Gleichzeitig treten Atemwegssymptome auf, wie z. B.:
- Eine verstopfte oder laufende Nase.
- Halsschmerzen.
- Niesen.
- Trockener Husten.
- Schmerzen in der Brust beim Atmen, die auch stark sein können.
In einigen Fällen kann die Krankheit jedoch auch von Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchkrämpfen begleitet sein.
Schließlich ist es wichtig zu betonen, dass Atemwegsprobleme mit grippeähnlichen Symptomen oft fälschlicherweise als „Grippe“ bezeichnet werden.
Wenn jedoch Fieber, allgemeine Beschwerden und mindestens ein Atemwegssymptom nicht vorhanden sind, handelt es sich lediglich um ein Parainfluenza-Syndrom oder eine einfache Erkältung.
Wie lange dauert eine Grippe?
Durchschnittlich 3-4 Tage. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von höchstens einer Woche von den Grippesymptomen, ohne dass dies nennenswerte Folgen hat.
In einigen Fällen kann die Grippe jedoch ein Gefühl der Erschöpfung hinterlassen, das bis zu 2 Wochen nach Abklingen der Symptome anhalten kann.
Das Gleiche gilt für das Fieber, das in der Regel 3-4 Tage anhält.
Ist die Grippe 2025 gefährlich? Die am meisten gefährdeten Personen
Glücklicherweise treten bei den meisten Menschen, die sich mit der Grippe anstecken, nur leichte Symptome auf. Sie erholen sich dann innerhalb von höchstens zwei Wochen und benötigen weder ärztliche Hilfe noch antivirale Medikamente.
Leider gilt dies jedoch nicht für 100 % der Menschen, vor allem nicht für die am stärksten gefährdeten, bei denen das Risiko schwerwiegenderer Komplikationen und in einigen Fällen eines Krankenhausaufenthalts besteht.
Zu den am meisten gefährdeten Personengruppen gehören insbesondere
- Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren;
- Erwachsene im Alter von über 65 Jahren;
- schwangere Frauen;
- fettleibige Menschen;
- Asthmapatienten;
- Patienten, die sich Therapien unterziehen, die das Immunsystem schwächen;
- Menschen, die an chronischen Krankheiten wie Diabetes, Immunstörungen, Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden.
Vorbeugung: 5 Möglichkeiten, das Risiko einer Grippeerkrankung zu verringern
Vorbeugen ist (immer) besser als heilen. Das gilt auch für die Grippe, für die es eine ganze Reihe von „Strategien“ gibt, um eine Ansteckung zu vermeiden. Zumindest in ihrer akuten Form. Hier sind die fünf besten:
1. Stärken Sie Ihr Immunsystem
Nicht nur im Winter. Ein starkes und gesundes Immunsystem beugt einer Grippe vor und sorgt dafür, dass Sie sich den Rest des Jahres besser fühlen. Wie Sie das erreichen?
- Eine gesunde, ausgewogene Ernährung.
- Ein ausgewogener Lebensstil.
- Regelmäßig Sport treiben.
- Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden pro Nacht (gut). Schaffen Sie das nicht? CBD kann Ihnen helfen, sich von Schlaflosigkeit zu verabschieden und einen tiefen Schlaf zu finden.
- Vermeiden Sie so weit wie möglich Rauchen, Alkohol und Junk Food.
- Praktiken zur Stressbewältigung. Zum Beispiel: Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur und entspannende Kräutertees.
2. Halten Sie einen sicheren Abstand
Vermeiden Sie nach Möglichkeit engen Kontakt mit Personen, die sich mit dem Virus angesteckt haben und Grippesymptome aufweisen.
3. Erziehung als erstes
Bedecken Sie immer Mund und Nase, wenn Sie husten oder niesen, sei es mit einem Taschentuch oder der Innenseite Ihres Ellenbogens. Dadurch wird die Verbreitung von infizierten Tröpfchen in der Luft eingeschränkt.
4. Desinfizieren ist die Devise
Häufiges Desinfizieren der Hände mit Wasser und Seife oder alternativ mit einer Desinfektionslösung ist eine ausgezeichnete Vorbeugungsmaßnahme gegen Grippe.
Ebenso wichtig ist es, Oberflächen zu desinfizieren, die Sie häufig berühren, wie Griffe, Wasserhähne, Telefone und Tastaturen. Auf ihnen kann sich eine Vielzahl von Keimen ansammeln.
5. Lassen Sie sich impfen
Die Impfung gilt als eine der wirksamsten Möglichkeiten, sich vor der Grippe zu schützen. Sie verringert sowohl das Ansteckungsrisiko als auch mögliche Komplikationen der Krankheit.
Der Impfstoff wird vor allem auf der Grundlage der im Vorjahr beobachteten Viren vor der Grippesaison zur Verfügung gestellt. Und in Deutschland ist die beste Zeit für eine Impfung von Mitte Oktober bis Ende Dezember.
Wie behandelt man die Grippe?
Wie bereits erwähnt, treten bei den meisten Menschen, insbesondere bei gesunden, nur leichte Symptome auf. Daher sind medizinische Versorgung und antivirale Medikamente nicht notwendig.
Tatsächlich gibt es kein wirkliches Heilmittel für die Grippe, aber Möglichkeiten, die Krankheit besser in den Griff zu bekommen und Komplikationen zu vermeiden. Dazu gehören:
- Ruhe: Das ist wichtig, damit der Körper Energie tanken und die Infektion bekämpfen kann.
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um eine Dehydrierung des Körpers zu vermeiden. Neben Wasser sind 100% warme, natürliche Kräutertees mit Honig, Zitrone und Ingwer ideal.
- Nehmen Sie leicht verdauliche Mahlzeiten zu sich.
Falls erforderlich, können Paracetamol und Ibuprofen eingesetzt werden. Diese Medikamente lindern die Schmerzen und sind nützlich, wenn das Fieber zu hoch ist und nicht zu sinken scheint.
Andererseits sollten Antibiotika vermieden werden, es sei denn, sie werden von einem Arzt verschrieben, wenn es zu Komplikationen kommt.
Der Grund?
Da es sich bei der Grippe um eine virale und nicht um eine bakterielle Erkrankung handelt, sind sie völlig unwirksam. Indem sie das Immunsystem weiter schwächen, können sie die Situation sogar verschlimmern.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Bei leichten Symptomen ist es nicht notwendig, den Hausarzt aufzusuchen. Anders verhält es sich bei schwereren Symptomen oder bei schwächeren und stärker gefährdeten Personen (siehe vorheriger Abschnitt).
Schwerwiegendere Symptome können insbesondere sein
- hohes Fieber über mehrere Tage, das nicht abklingt,
- sich verschlimmernder Husten,
- Atembeschwerden und Kurzatmigkeit,
- Druckgefühl in der Brust ,
- Verwirrtheitszustände,
- plötzliche Schwindelgefühle,
- Erbrechen,
- Krämpfe.
CBD gegen Grippe: natürliches Mittel für dauerhafte Linderung
Nicht nur bei Grippe.
Dank seiner von der Wissenschaft bestätigten therapeutischen Eigenschaften erweist sich CBD als Geheimwaffe für alle, die sich auf natürliche Weise um ihr Wohlbefinden kümmern wollen.
Aber wie kann es auch zur Behandlung dieser Krankheit eingesetzt werden? Die Antwort liegt in den positiven Wirkungen von CBD.
- Entzündungshemmend: CBD ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, die die Entzündung der Atemwege, die von Grippeviren stark beansprucht werden, reduzieren können.
- Schmerzlindernd: Cannabidiol ist ein natürliches Schmerzmittel, das die für die Grippe typischen Muskel- und Gelenkschmerzen wirksam lindern kann.
- Regulierung des Immunsystems: Durch seine Wirkung als Modulator des Immunsystems kann CBD die Immunantwort positiv beeinflussen. Auf diese Weise können wir den Körper dabei unterstützen, eine Virusinfektion schneller zu bekämpfen und sie an der Wurzel zu verhindern.
- Antiviral: Wie eine Reihe von vorläufigen Forschungsstudien nahelegt, besitzt CBD antivirale Eigenschaften, die die Vermehrung bestimmter Viren, einschließlich Grippeviren, hemmen können. Mehrere neuere Studien haben insbesondere das Potenzial von Cannabidiol bei der Behandlung von Covid-19 untersucht und bestätigt, dass CBD möglicherweise auch eine SARS-CoV-2-Infektion blockieren kann.
- Beruhigend und entspannend: Die Einnahme von CBD-Öl 30 Minuten vor dem Schlafengehen kann helfen, Schlaflosigkeit zu bekämpfen und uns einen tiefen, erholsamen Schlaf zu verschaffen, der wichtig ist, um Energie zu tanken und sich von einer Grippe zu erholen.