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Covid 2025: Symptome und Zusammenhang mit CBD

13 Juni 2025 um 11:07 am
Lesezeit: 6 min

Er ist nicht verschwunden. Obwohl niemand mehr darüber spricht, ist Covid ein Virus, das sich (still und leise) immer noch in der Welt verbreitet.

Denn auch wenn die Fälle deutlich zurückgegangen sind, gibt es immer noch Menschen, die sich im Jahr 2025 mit Covid infizieren. Manchmal sogar in einer schweren Form. Aber wie erkennt man es?

Mit diesem Leitfaden wollen wir alle Ihre Fragen beantworten. Was sind die neuen Covid-Varianten im Jahr 2025. Die Symptome von Covid heute. Und was zu tun ist, wenn Sie nach einem Abstrich positiv getestet werden.

Vor allem aber erklären wir, wie man sich von Covid erholen kann (auch ohne Medikamente), dank CBD: einem Molekül, das laut Wissenschaft die Infektion mit diesem Virus blockieren kann. Fangen wir an.

Covid heute in Deutschland: die Situation im April 2025

Wir befinden uns nicht im Ausnahmezustand. Wie aus den regelmäßig vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten Wochenberichten hervorgeht, kann die Lage in Deutschland als stabil angesehen werden.

Basierend auf den neuesten verfügbaren Daten für Deutschland bis zum 10. Mai 2025 ergibt sich folgendes Bild: 

  • 7-Tage-Inzidenz: 0,5 Fälle pro 100.000 Einwohner.
  • Neuinfektionen: Im Durchschnitt der letzten 7 Tage wurden 61 Neuinfektionen pro Tag erfasst.
  • Hospitalisierungsrate: 0,91 pro 100.000 Einwohner.
  • Intensivstationen: 87 Patienten befinden sich auf Intensivstationen, was 0,4 % der verfügbaren Intensivbetten entspricht.

Covid 2025: Was sind die Symptome?

Immer sehr ähnlich. Obwohl es seit 2020 viele Veränderungen gegeben hat, sind die häufigsten Symptome von Covid auch heute noch dieselben:

  • Fieber;
  • Halsschmerzen;
  • Verstopfte Nase;
  • Kopfschmerzen;
  • Husten, besonders trocken;
  • Müdigkeit;
  • Heisere Stimme;
  • Muskel- und Gelenkschmerzen.

In einigen Fällen können auch Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auftreten. Ebenso können Kurzatmigkeit und Atembeschwerden auftreten.

Die Situation ändert sich bei gebrechlichen oder als gefährdet geltenden Personen, z. B. bei Menschen über 65 Jahren, Schwangeren, Krebspatienten oder Menschen mit chronischen Krankheiten. Bei ihnen kann Covid auch in einer schweren Form auftreten und eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Umgekehrt kann es auch vorkommen, dass die Sars-CoV-2-Infektion völlig asymptomatisch verläuft, d. h. ohne dass irgendwelche Symptome auftreten.

Covid 2025: die im Umlauf befindlichen Varianten (auf die man achten sollte)

Dank ständiger genetischer Mutationen verändert sich das Sars-CoV-2-Virus im Laufe der Zeit, so dass immer neue Varianten entstehen.

Derzeit gibt es sieben von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) überwachte Varianten, von denen eine als Variante von Interesse (VOI) und sechs als Varianten unter Beobachtung (VUM) eingestuft sind.

Die JN.1-Variante mit ihren absteigenden Linien und Unterlinien (KP.2, KP.3 und KP.3.1) gehört zu den weltweit am weitesten verbreiteten. Zusammen mit der XEC-Variante, deren Prävalenz weiter zunimmt.

Auch in Deutschland ist die Variante JN.1 unter den am häufigsten erfassten, ebenso wie LP.8.1. Stattdessen ist „unter den verschiedenen identifizierten Abstammungslinien die elterliche XEC am häufigsten“.

Covid 2025: Inkubationszeiten (zu wissen)

Zwischen 3 und 5 Tagen. Das ist die durchschnittliche Inkubationszeit von Covid heute, die sich im Vergleich zu den ersten Varianten des Virus verringert hat.

Covid-positiv im Jahr 2025: die (neuen) Regeln, die zu beachten sind

Kann ich aussteigen, wenn ich 2025 Covid-positiv bin?

Die Antwort lautet: Ja. Ab heute ist eine Isolierung nicht mehr vorgeschrieben, selbst wenn eine Sars-CoV-2-Infektion durch Abstrich nachgewiesen wird.

Trotzdem ist es immer noch am verantwortungsvollsten, seinen Arzt zu informieren, der uns alle Hinweise auf eine mögliche Behandlung geben kann, insbesondere wenn wir zu den schwächsten und gefährdetsten Gruppen gehören.

In diesem Zusammenhang hat das Gesundheitsministerium empfohlen, Vorsicht walten zu lassen, auch wenn es nicht mehr notwendig ist, sich in geschlossenen Räumen einzuschließen, sich beim Auftreten von Symptomen zu isolieren und alle Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus zu begrenzen. Zum Beispiel:

  • Tragen Sie bei Kontakt mit anderen Menschen eine Maske, vorzugsweise vom Typ FFP2;
  • Waschen Sie sich häufig die Hände, entweder mit Wasser und Seife oder mit speziellen Desinfektionsgels;
  • Halten Sie sich nicht an überfüllten Orten auf;
  • Gehen Sie nicht mit gebrechlichen Personen, immungeschwächten Personen und schwangeren Frauen um;
  • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn sich Ihre Symptome nicht bessern oder sogar verschlimmern;
  • Informieren Sie diejenigen, mit denen Sie in den Tagen vor der Diagnose in Kontakt gekommen sind;
  • Wenn Ihre Symptome schwerwiegend werden oder wenn Sie Atembeschwerden haben, wenden Sie sich an 118.

Wie viele Tage dauert die Behandlung mit Covid 2025 an?

Darauf gibt es keine genaue Antwort. Bei leichten Infektionen verschwinden die Covid-Symptome jedoch in der Regel rasch, d. h. innerhalb von etwa 2-6 Tagen.

Wie wird Covid 2025 behandelt?

Das hängt davon ab, welche Form von Covid wir entwickelt haben, eine leichte oder eine schwerere. Im ersten Fall können wir die Krankheit selbst behandeln, immer unter ärztlicher Aufsicht, bei einigen Patienten kann ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein.

Bleiben wir bei der ersten Hypothese, der häufigsten, bei der es leichte Symptome gibt, die zu Hause behandelt werden können. Dazu gehören Fieber und Schmerzen, die wir mit Paracetamol oder entzündungshemmenden NSAIDs wie Ibuprofen lindern können.

Unser behandelnder Arzt wird uns so gut er kann beraten. Bei besonders lästigen Symptomen kann er auch spezifischere Medikamente verschreiben.

Werden im Jahr 2025 noch Menschen an Covid sterben? Die offiziellen Daten

Ja. Obwohl die Zahl der Todesfälle seit 2020 drastisch zurückgegangen ist und man fast nichts mehr davon hört, gibt es in unserem Land immer noch Todesfälle durch Covid.

Basierend auf den aktuellen Informationen ist Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), eine maßgebliche Stimme in der Bewertung der COVID-19-Situation in Deutschland. Er wurde im Oktober 2023 zum Präsidenten des RKI ernannt und ist seit März 2024 ständiges Mitglied im ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ des Bundeskanzleramts. 

In Anlehnung an die jüngsten Berichte des Bundesministeriums für Gesundheit und unter Berücksichtigung der Einschätzungen von Prof. Dr. Schaade ergibt sich folgendes Bild:

Die aktuelle COVID-19-Lage in Deutschland, Stand: 25.April 2025, sagt:

  • Neuinfektionen: In der Woche vom 17. bis 23. April wurden in Deutschland lediglich 283 neue COVID-19-Fälle bei insgesamt 23.577 durchgeführten Tests registriert.
  • Todesfälle: Insgesamt wurden 9 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 gemeldet.

Prof. Dr. Lars Schaade betont: „Die Annahme, dass es in Deutschland zu null COVID-Todesfällen kommen könnte, ist unrealistisch. Es kann in einzelnen Monaten oder bestimmten Zeiträumen passieren – aber nicht über ein ganzes Jahr hinweg.

Covid oder Influenza, wie kann ich sie unterscheiden?

Das können Sie nicht. Leider - oder zum Glück - sind die Symptome von Covid und anderen Atemwegsinfektionen wie Erkältungen und Grippe im Allgemeinen mild und ähnlich.

Die einzige sichere Methode, um festzustellen, ob man an Covid erkrankt ist oder nicht, ist ein Abstrich, entweder schnell oder molekular.

CBD gegen Covid, wie es es bekämpfen kann: die Studien

Als Covid-19 vor mehr als 5 Jahren unser Leben radikal veränderte und uns in die Wohnung zwang und scheinbar keinen Ausweg mehr sah, war die Frage, die die Weltbevölkerung am meisten beschäftigte: Wie kann man dieses Virus bekämpfen?

Unter den zahlreichen Lösungen, die untersucht wurden, erwies sich Cannabis, der Protagonist zahlreicher wissenschaftlicher Studien, als ein wirksames Mittel zur natürlichen Behandlung von Covid.

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD die SARS-CoV-2-Infektion in den frühen Stadien der Infektion blockieren kann, und die Verabreichung von CBD ist mit einem geringeren Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion beim Menschen verbunden“. Dies sind die Schlussfolgerungen einer Studie, die im März 2021 in bioRxiv veröffentlicht wurde.

Forscher des Ben-May-Departments für Krebsforschung an der Universität von Chicago stellten fest, dass CBD und sein Metabolit 7-OH-CBD die Replikation von SARS-CoV-2 in Lungenepithelzellen blockieren.

Diese Eigenschaft stuft sie als „potenzielle Präventivmittel und therapeutische Behandlungen für SARS-CoV-2 in den frühen Stadien der Infektion“ ein.

Und auch eine im Januar 2021 im International Journal of Biological Macromolecules veröffentlichte Studie legt dies nahe: „CBD und THC sind mögliche Medikamente gegen das humane Coronavirus, die in Kombination oder mit anderen Medikamenten zur Behandlung von COVID-19 bei Patienten eingesetzt werden könnten.“

Um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen, führten die Forscher In-silico- und In-vitro-Tests durch und stellten fest, dass THC und CBD „stärkere antivirale Moleküle gegen SARS-CoV-2 sind als die Referenzmedikamente Lopinavir, Chloroquin und Remdesivir“.

Warum kann CBD zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt werden? Die Antwort liegt in seinen therapeutischen Eigenschaften, die bereits in Tausenden von wissenschaftlichen Studien untersucht wurden.

Vor allem die regelmäßige Einnahme von CBD-Öl kann das allgemeine Wohlbefinden fördern. Und bei Sars-CoV-2 oder anderen Atemwegsinfektionen hat es sich als wirksam erwiesen:

  • Die entzündungshemmende Wirkung. CBD kann Entzündungen in den Atemwegen wirksam unterdrücken;
  • Die schmerzlindernde Wirkung, um die Covid-typischen Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern;
  • Die antivirale Wirkung, die wir in den gerade erwähnten Studien gesehen haben;
  • Die Regulierung des Immunsystems. CBD kann unsere Immunabwehr unterstützen und dem Körper helfen, Infektionen schneller abzuwehren;

Entspannende Eigenschaften. Guter Schlaf ist die Grundlage für eine gute Erholung. Und die Einnahme von CBD-Öl vor dem Schlafengehen kann Schlaflosigkeit bekämpfen und einen tieferen, erholsameren Schlaf fördern.

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