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CBD Hund Erfahrungen: Erfolgsstories, Risiken und Empfehlungen

20 Februar 2025 um 11:50 am
Lesezeit: 4 min

Wenn Sie unsere Website verfolgen, haben Sie sicher schon von den Eigenschaften von CBD für Hunde gehört.

In den letzten Jahren hat CBD die Welt des menschlichen Wohlbefindens erobert und findet nun auch seinen Weg zu unseren vierbeinigen Freunden!

Aber wirkt es wirklich?

Und vor allem, welche Erfahrungen stecken dahinter?

In diesem Artikel erzählen wir zwei wahre Geschichten.

Die erste stammt von einem Hundetrainer in der Provinz Mailand, der mit CBD bei einigen Hunden in Schwierigkeiten experimentiert hat. Die zweite führt uns in das Leben eines jungen Mädchens, das beschloss, CBD-Öl mit ihrem blinden Hund auszuprobieren. Die Ergebnisse? Überraschend und bewegend.

Sie werden die Emotionen, Herausforderungen und Freuden entdecken, die CBD in das Leben unserer Tiere bringen kann.

Wir sprechen hier nicht von Wundern, sondern von kleinen Verbesserungen, die für manche einen großen Unterschied machen.

Was halten Sie davon? Sind Sie bereit, diese Zeugnisse zu entdecken? Dann lassen Sie uns beginnen!

Coda, der blinde Hund

Coda ist ein blinder kleiner Hund, aber er will nicht aufgeben! Sein Besitzer, der sich Sorgen um seine Angst machte, die ihn zurückhielt, probierte unser CBD Öl für Tiere, CBD Öl Pet, aus. Und wissen Sie was? Es hat funktioniert!

Schauen Sie sich den Videobericht an: Link zum Video https://youtu.be/Siz_Jp-_uwc. Das Video ist auf Italienisch, weil das Mädchen Italienerin ist. Wir empfehlen Ihnen, die automatische Übersetzungsoption auf YouTube zu nutzen, um es auf Deutsch zu verfolgen. Vielen Dank!

Jeden Tag nimmt Coda ein paar Tropfen CBD, um ruhiger zu werden. Er wird nicht mehr von Unruhe überwältigt, auch nicht in den stressigsten Situationen.

Seine Besitzerin sagt, dass Coda dank des CBD ruhiger ist und mit allem zurechtkommt. Es ist, als ob er ein gewisses Gleichgewicht in seinem Leben wiedererlangt hat.

Wenn Sie einen unruhigen oder traumatisierten vierbeinigen Freund haben, könnte CBD die Lösung sein, nach der Sie suchen! Natürlich auf tierärztlichen Rat hin.

Kayli, der Pitbull mit entzündeten Pfoten

Ein Hundetrainer (The Perfect Dog) erzählte eine unglaubliche Geschichte über seinen Pitbull Kayli.

Sie hatte Rötungen und Reizungen an ihren Ellenbogen und Pfoten, die sich trotz Behandlung nicht besserten.

Also beschloss sie, unser 10%iges CBD-Öl auszuprobieren. Nur 4 Tropfen pro Tag für 8 Tage.

Und wissen Sie, was geschah? Nach ein paar Tagen begann die Rötung zu verschwinden. In nur einer Woche war Kayli vollständig geheilt!

Der Trainer empfiehlt es jedem, der Hunde mit Allergien oder Hautreizungen hat. Eine einfache Lösung, die den ganzen Unterschied ausmachen kann!

Hier ist Kaylis Videobericht, erzählt von der Hundetrainerin.

Die Eigenschaften von CBD bei Hunden

In einigen Anzeigen wird behauptet, dass CBD jedes Problem bei Hunden behandeln kann.

Aber ist das wirklich der Fall? Klinische Studien bestätigen, dass CBD in einigen Bereichen wirkt, während in anderen Bereichen weitere Forschungen erforderlich sind.

Eines der Hauptprobleme ist die fehlende Regulierung.

CBD ist nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen, so dass die Qualität der auf dem Markt befindlichen Produkte sehr unterschiedlich ist.

Einige können hohe Konzentrationen von THC oder Lösungsmittelrückstände enthalten.

Man sollte CBD-Produkte immer auf Websites kaufen, die Analysen von unabhängigen Labors durchführen lassen.

In einer von Wakshlag geleiteten Studie wurden 29 CBD-Produkte für Tiere untersucht.

Die Ergebnisse? Vier Produkte enthielten Schwermetalle, zwei enthielten überhaupt keine Cannabinoide, und nur 10 Produkte wiesen eine Cannabinoidkonzentration auf, die nahe an der auf dem Etikett angegebenen Konzentration lag (innerhalb einer Spanne von 10 %).

Dies ist ein großes Problem im Zusammenhang mit der Verwendung von CBD bei Haustieren.

CBD kann die Leber beeinträchtigen.

Insbesondere verändert es die Aktivität von Enzymen namens Cytochrom P450 und alkalische Phosphatase.

Diese Enzyme sind für die Verstoffwechselung vieler Medikamente verantwortlich.

Wenn Ihr Hund andere Medikamente einnimmt, könnte CBD deren Funktion beeinträchtigen.

Obwohl es leicht ist, CBD-Produkte in Online-Shops zu finden, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie sie Ihrem Hund geben. Nur so können Sie Probleme mit Arzneimittelwechselwirkungen oder unerwünschten Nebenwirkungen vermeiden.

Hundehalter, die CBD verwendet haben, berichten von wenigen Nebenwirkungen.

Die häufigsten sind eine Appetitsteigerung und leichte Müdigkeit.

Was sagt die Forschung über CBD für Hunde?

Klinische Studien zu CBD haben in den letzten Jahren stark zugenommen.

Hier sind einige der wichtigsten Ergebnisse:

  • Osteoarthritis: Eine an der Cornell University durchgeführte Studie zeigte, dass 80 % der mit CBD behandelten Hunde mit Osteoarthritis eine deutliche Schmerzlinderung aufwiesen. Dadurch konnten sich die Hunde besser bewegen und aktiver sein.
  • Epilepsie: Die Colorado State University untersuchte die Verwendung von CBD als Ergänzung zu herkömmlichen Epilepsie-Medikamenten. Die Ergebnisse zeigen, dass CBD dazu beitragen kann, epileptische Anfälle zu reduzieren. In Kombination mit anderen Medikamenten bietet es eine gute Lebensqualität und hat nur wenige leichte Nebenwirkungen.
  • Atopische Dermatitis: CannPal, ein australisches Unternehmen, testete CBD an Hunden mit Hautallergien. Bei 65 % der mit CBD behandelten Hunde gingen Juckreiz und zwanghaftes Kauen um mindestens 50 % zurück. Die Hälfte dieser Hunde erholte sich während der Behandlung vollständig von ihren Symptomen.
  • Krebs: CBD kann auch bei der Behandlung von Krebs nützlich sein. Studien deuten darauf hin, dass CBD die Wirksamkeit einiger Chemotherapie-Medikamente verstärkt. Es scheint auch das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen. Natürlich befindet sich diese Forschung noch in einem frühen Stadium und es werden noch weitere solide Beweise benötigt.
  • Angstzustände: Viele Besitzer berichten, dass CBD bei Hunden hilft, Angstzustände zu bewältigen. Eine an der Cornell University durchgeführte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Hunde, die Stresssituationen ausgesetzt waren. Die Ergebnisse zeigten, dass bei 83 % der mit CBD behandelten Hunde eine Verringerung des angstbedingten Verhaltens eintrat.

Trotz dieser vielversprechenden Daten sind weitere Studien erforderlich, um die wirksamsten Dosen zu ermitteln und eine breitere Palette von Produkten zu testen.

Wenn Sie weitere Informationen über unsere Produkte oder etwas anderes benötigen, schreiben Sie uns bitte einen Kommentar.

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