Wussten Sie, dass CBD das Gedächtnis und die Konzentration auf natürliche Weise verbessern kann?

CBD ist ein Naturprodukt mit vielen Vorteilen. Es kann das Gedächtnis und die Konzentration beim Lernen oder Arbeiten verbessern.

Das liegt daran, dass CBD in der Lage ist, verschiedene physiologische und kognitive Prozesse wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Werfen wir also einen Blick darauf, was Wissenschaftler über die positiven Eigenschaften von CBD zur Verbesserung von Konzentration und Gedächtnis herausgefunden haben.

Sind Sie auf der Suche nach einem natürlichen Mittel, um Ihr Gedächtnis und Ihre Konzentration im Studium oder bei der Arbeit zu verbessern?

Der ständige Wechsel von Verpflichtungen und Ablenkungen macht es schwierig, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und sich folglich eine Information oder ein Konzept einzuprägen.

• Müssten Sie eigentlich lernen, aber Sie checken zwanghaft ständig die sozialen Medien auf Ihrem Smartphone?
• Oder wollen Sie ein persönliches Projekt um jeden Preis zu Ende bringen, finden aber nicht einmal die Energie, damit anzufangen?

All dies sind ganz normale Zustände in der heutigen Zeit, insbesondere im beruflichen Bereich. Die Arbeit ist immer hektischer geworden, mit sich überschneidenden Verpflichtungen und Aktivitäten, was der Konzentration abträglich ist.

Auch Ablenkungen sind nicht zu vernachlässigen.

Wenn die Konzentration nicht optimal ist, versucht der Verstand, sich mit aller Kraft zu drücken. Deshalb schaut man lieber auf sein Handy oder isst, anstatt sich auf die Arbeit oder das Lernen zu konzentrieren.

Zum Glück gibt es natürliche und wirksame Heilmittel.

Wussten Sie, dass die in CBD enthaltenen Eigenschaften zur Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration beitragen? CBD ist eine natürliche Substanz mit wirklich sensationellen Eigenschaften, denn sie ist in der Lage, so viele physiologische und kognitive Prozesse wie Schmerzen, Appetit, Schlaf und sogar das Gedächtnis auszugleichen.

Wie CBD das Gedächtnis und die Konzentration verbessern kann

CBD, oder Cannabidiol, ist der Wirkstoff, der aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Seine heilenden Eigenschaften sind seit Tausenden von Jahren bekannt und wurden von der Wissenschaft, die stets auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln ist, neu entdeckt.

Was ist Cannabis? Cannabis, auch Hanf genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Cannabaceae. Es gibt verschiedene Arten, wobei die im Westen am meisten verbreitete Cannabis sativa ist.

Sie enthält viele Substanzen wie Mineralien, Proteine, Vitamine, Ballaststoffe, Terpene, Flavonoide, essenzielle Fette und etwa hundert Cannabinoide.

Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-System im Nervensystem des Körpers. Man sollte wissen, dass der Körper bereits eine große Menge an Endocannabinoiden selbst produziert. Diese regulieren die physiologischen und kognitiven Prozesse des Menschen, wie z. B. das Gedächtnis.

Es kommt jedoch vor, dass der Körper nicht genügend Endocannabinoide produziert und daher einige Prozesse nicht so funktionieren, wie sie sollten.

Aus der Hanfpflanze extrahierte Cannabinoide haben nachweislich die gleiche Zusammensetzung wie Endocannabinoide. Sie können daher die Endocannabinoide ergänzen, indem sie deren Wirkung unterstützen und so das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen.

Kurz gesagt, sie wirken an der Wurzel des Problems!

So kann CBD, das auf das Endocannabinoid-System einwirkt, selbst starke Schmerzen lindern, Angst und Stress reduzieren, den Schlaf verbessern, den Appetit wiederherstellen, Entzündungen behandeln und auf Gedächtnis und Konzentration einwirken.

THC interagiert ebenfalls mit den Rezeptoren des Endocannabinoidsystems, jedoch auf andere Weise.

Was ist THC? Tetrahydrocannabinol, besser bekannt als THC, ist der psychoaktive Wirkstoff in Hanf. Seine Eigenschaften sind ähnlich wie die von CBD. THC interagiert jedoch mit CB1-Rezeptoren. CBD hingegen wirkt auf CB2-Rezeptoren. Lesen Sie in diesem Artikel über den Unterschied zwischen CBD und THC.

Schauen wir uns das an.

Welche neuroprotektiven Eigenschaften hat CBD

Cannabidiol beeinflusst Gedächtnis und Konzentration, weil es mit Dopamin interagiert.

Dopamin ist ein sehr wichtiger Neurotransmitter, der viele Mechanismen wie Schlaf, Bewegung, Vergnügen und auch das Gedächtnis reguliert.

Wenn der Dopaminspiegel niedrig ist, sinken auch Gedächtnis und Konzentration.

Die Neuroplastizität, d. h. die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern, wird nicht nur durch das Alter, sondern auch durch Gewohnheiten beeinflusst. Heutzutage sind die menschlichen Gewohnheiten sehr schlecht, und das führt zu einer Verschlechterung unserer Funktionalität.

Die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD können daher zur Regeneration der Zellen beitragen und so Gedächtnis und Konzentration verbessern.

Durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System reduziert CBD außerdem Stress und Angst und fördert die Entspannung. Diese Wirkung ermöglicht es, bei der Bewältigung der vielen täglichen Aufgaben nicht in Panik zu geraten, und erleichtert so die Konzentration.

Die neuroprotektive Wirkung zeigt sich besonders an den CB2-Rezeptoren, die für die Entzündungsreaktion verantwortlich sind. CBD kann durch seine Wirkung auf diese Rezeptoren mögliche Entzündungen von Zellen reduzieren, indem es ihnen hilft, sich richtig zu vermehren.

Was die Forschung darüber sagt

Obwohl CBD schon seit Tausenden von Jahren als Naturheilmittel bekannt ist, ist die Forschung über die Eigenschaften von CBD noch relativ jung. Tatsächlich haben die Länder erst vor kurzem damit begonnen, den Handel mit leichtem Cannabis zu legalisieren.

Wissenschaftler haben jedoch bereits mehrere Studien über die Eigenschaften von CBD zur Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration durchgeführt.

Diese Studien sind sehr interessant, denn die gängige Meinung ist, dass Cannabis das Gedächtnis beeinträchtigt, anstatt es zu stärken. In Wirklichkeit ist Cannabis ein wertvoller Verbündeter bei der Verringerung von Ängsten und der Verbesserung der Konzentration.

Schauen wir uns an, was Wissenschaftler darüber herausgefunden haben.

Auswirkungen von CBD auf das Erinnerungsvermögen

Was Studien über CBD zur Verbesserung des Gedächtnisses betrifft, so wurden die Ergebnisse einer vorläufigen Untersuchung für das Journal of Cannabis Research in BioMed Central veröffentlicht. Die Studie zeigt eine Verbindung zwischen der Wirkung von CBD und der Verbesserung von Aufmerksamkeit und Gedächtnis.

Die Wissenschaftler wollten die unterschiedliche Wirkung von THC und CBD auf das Gedächtnis untersuchen. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass THC und CBD unterschiedlich wirken, denn während THC Gedächtnisstörungen verursachen kann, heilt CBD diese.

Für den Test wurden zweiunddreißig regelmäßige Cannabiskonsumenten mit unterschiedlichen THC- und CBD-Konzentrationen getestet. Anschließend wurden die Probanden einer Blutuntersuchung und einem Gedächtnistest mit verbaler Erkennung unterzogen.

Der Gedächtnistest wurde sowohl vor als auch nach der Einnahme der Substanzen durchgeführt.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Gedächtnisleistung abnimmt, wenn der THC-Gehalt erhöht ist. Die gleichzeitige Einnahme von THC und CBD ist unbedenklich.

CBD hat nämlich keine Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten gesunder Menschen. Interessanterweise kann es Aufmerksamkeitsprozesse und exekutive Funktionen verbessern. Es kann auch das Arbeitsgedächtnis und das episodische Gedächtnis verbessern, selbst bei krankheitsbedingten Gedächtnisproblemen.

Aus diesem Grund gilt CBD als wertvolle Behandlungsmethode bei kognitiven Störungen, selbst bei schweren, wie Schizophrenie, Alzheimer, Entzündungen oder Enzephalopathie.

Auswirkungen von CBD auf den Hirnfluss und Zusammenhang mit dem Gedächtnis

Eine kürzlich im Journal of Psychopharmacology veröffentlichte Studie von Bloomfield et al. aus dem Jahr 2020 zeigt, wie CBD auf den Hirnfluss einwirkt und das Gedächtnis verbessert.

Ziel war es, zu untersuchen, wie CBD die Hirndurchblutung in den Regionen beeinflusst, die an der Gedächtnisverarbeitung beteiligt sind, um ein Heilmittel für Störungen oder Krankheiten zu finden, die mit einer gestörten Verarbeitung einhergehen.

Außerdem wollten die Wissenschaftler nachweisen, ob es Unterschiede in der Leistung von Aufgaben des Arbeits- und des episodischen Gedächtnisses gibt, wenn CBD mit dem zerebralen Blutfluss interagiert.

Die Ergebnisse der Forschung waren positiv. Sie legten den Wissenschaftlern nahe, dass CBD tatsächlich den zerebralen Blutfluss in Regionen erhöht, die an der Gedächtnisverarbeitung beteiligt sind. Genauer gesagt im Hippocampus.

Der Hippocampus liegt unterhalb der Großhirnrinde und ist nicht nur für die Bildung expliziter Erinnerungen und die räumliche Navigation entscheidend, sondern auch für die Umwandlung von Kurzzeit- in Langzeitgedächtnis.

Bei Gedächtnistests zeigte sich auch, dass die Reaktionszeiten bei Aktivität verkürzt waren.

Das bedeutet, dass die Wirkungsmechanismen von CBD potenziell für die Behandlung zahlreicher Krankheiten nützlich sein könnten, bei denen die Gedächtnisverarbeitung beeinträchtigt ist, wie z. B. bei Schizophrenie, Alzheimer oder posttraumatischen Belastungsstörungen.

Auswirkungen von CBD auf die Konzentration

Bisher haben wir über Studien zur Verbesserung des Gedächtnisses durch CBD gesprochen, aber was ist mit der Konzentration? Im National Center for Biotechnology Information [7] wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die erklären, wie Cannabidiol dazu beitragen kann, dass man tagsüber wacher und aufmerksamer ist.

Es gibt nicht viele Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen CBD und Konzentration; letztere ist jedoch in Zeiten von Schläfrigkeit und geringer Energie schlecht. Der erwähnten Studie zufolge soll CBD einen Zustand der Wachsamkeit herbeiführen und so die Konzentration erleichtern.

Die Studie konzentrierte sich vor allem auf die Hypothese, dass CBD den Schlaf-Wach-Zyklus moduliert.

In der Tat haben mehrere Forscher festgestellt, dass der Schlaf nach einer systematischen CBD-Gabe abnimmt. Sogar bei Personen, die unter schwerer Schlaflosigkeit leiden.

Es hat sich gezeigt, dass CBD auf den Hypothalamus wirkt, der eine Schlüsselrolle bei der Modulation der Wachphase spielt. Es wirkt auch auf neuronale Cluster im Gehirn, die so genannten Raphe-Kerne.

Es wurden verschiedene Schlafstörungen wie Dyssomnie (Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen), Parasomnien (Aufwachstörungen), Störungen im Zusammenhang mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen und andere Störungen berücksichtigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD positive Auswirkungen auf die Behandlung verschiedener Gesundheitszustände hat, sowohl psychiatrischer als auch neurodegenerativer Art. Es ist daher anzunehmen, dass es auch gegen Schläfrigkeit wirksam ist.

Ist CBD also eine potenzielle Behandlung für kognitive Beeinträchtigungen?

Das Endocannabinoid-System enthält spezifische Rezeptoren - hauptsächlich CB1 und CB2 -, die über den gesamten Körper und das Gehirn verteilt sind, wobei CB1 besonders in strategischen Bereichen wie dem präfrontalen Cortex, dem Hippocampus und den Ganglien konzentriert ist.

Diese Verteilung ist nicht zufällig. Diese Rezeptoren fungieren als echte „Schalter“ für die Funktion des Hippocampus, des Teils des Gehirns, der für Gedächtnis und Lernen entscheidend ist.

Wenn CBD mit diesen Rezeptoren interagiert, kann es als Neuroprotektivum wirken und Hirnschäden verringern.

Die Fähigkeit, die Gehirnfunktion zu beeinflussen, hat die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf sich gezogen. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen etwas Interessantes: Die Verwendung von CBD bei Menschen mit pathologischen Zuständen kann mehrere kognitive Prozesse verbessern, darunter Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen, Arbeitsgedächtnis und episodisches Gedächtnis.

Die ausgezeichneten Ergebnisse haben die Forscher dazu veranlasst, CBD als innovative therapeutische Option für verschiedene Diagnosen vorzuschlagen - Psychosen, Angststörungen, Störungen des Drogenkonsums und Autismus-Spektrum-Störungen.

Der Grund dafür ist einfach: Herkömmliche Medikamente zur Behandlung der Symptome von Psychosen und Stimmungsstörungen sind oft mit schlechter Wirksamkeit, Toleranz und unerwünschten Wirkungen verbunden. Es wird etwas Besseres benötigt.

Die Bestätigung kam 2021 [1] mit einer systematischen Übersichtsarbeit über die Verwendung von CBD zur Behandlung von Psychosen und Angststörungen. In den einbezogenen Studien wurde untersucht, was mit dem Gehirn passiert, wenn wir CBD einnehmen - sowohl in Ruhe als auch bei bestimmten kognitiven Aufgaben. Die Ergebnisse waren aufschlussreich: Bei gesunden Freiwilligen modulierte CBD die Gehirnaktivität in den Bereichen emotionale Verarbeitung, verbales Gedächtnis, Reaktionshemmung und auditive/visuelle Verarbeitung.

Noch interessanter ist, was bei Freiwilligen mit einem hohen klinischen Risiko für eine Psychose oder mit einer bereits diagnostizierten Psychose geschah: Bei akutem CBD-Konsum zeigte sich eine mittlere Gehirnaktivität während kognitiver Aufgaben, was auf eine „normalisierende“ Wirkung auf die gestörte neuronale Aktivität schließen lässt. Die Ergebnisse überzeugten die Forscher davon, künftige Studien zur Langzeitbehandlung mit CBD bei psychiatrischen Patienten zu empfehlen.

Trägt CBD auch zur Verbesserung und Erhaltung der kognitiven Funktionen bei?

Präklinische Erkenntnisse [4] zeichnen ein beruhigendes Bild: Die akute und längerfristige Einnahme von CBD hat nicht nur keine negativen Auswirkungen auf das räumliche Lernen, sondern kann sogar Merkmale des motorischen Lernens und der Aufmerksamkeit verbessern.

Präklinische Studien gehen noch weiter und zeigen das Potenzial von CBD, Gedächtnisdefizite bei Tieren mit künstlich herbeigeführten neurologischen Funktionsstörungen wiederherzustellen.

Der Mechanismus scheint mit der Fähigkeit von CBD zusammenzuhängen, Entzündungen und oxidativen Stress zu verringern. Indem es die Gehirnzellen vor diesen Schäden schützt, bewahrt Cannabidiol die Gedächtnisfunktion - ein bisschen wie ein Schutzpanzer um unsere Neuronen.

Aber das ist noch nicht alles. Wir wissen, dass ein erhöhter Blutfluss im Hippocampus in Ruhe mit einer besseren Gedächtnisleistung verbunden ist. Im Jahr 2020 wurde dieser Zusammenhang in einer randomisierten Doppelblindstudie [5] getestet: 15 gesunde Teilnehmer erhielten oral CBD, um zu untersuchen, wie es den Hirnfluss in den Regionen beeinflusst, die an der Gedächtnisverarbeitung beteiligt sind.

Die Ergebnisse waren eindeutig: CBD erhöht tatsächlich den Hirnfluss in Schlüsselregionen, die an der Gedächtnisverarbeitung beteiligt sind, insbesondere im Hippocampus.

Welche Produkte enthalten CBD zur Verbesserung der Konzentration

Die Welt des CBD-Gras bietet eine bemerkenswerte Vielfalt an CBD-Produkten zur Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration.

Einfach gesagt: Sie haben die Qual der Wahl!

• Ein besonders beliebtes Produkt mit grenzenlosen Eigenschaften ist Öl. CBD-Öl wird in verschiedenen Formeln vermarktet, aber in der Breitspektrum-Variante ist es am besten. CBD-Öl Breitspektrum enthält nicht nur Cannabidiol, sondern auch die eingangs erwähnten natürlichen Substanzen, d. h. Mineralien, Vitamine, Proteine, Ballaststoffe, Terpene, Flavonoide, essenzielle Fette und andere Cannabinoide. Diese Stoffe wirken in Synergie und bilden die so genannte Entourage, deren Eigenschaften denen des isolierten CBD weit überlegen sind.
• Eine weitere gute Lösung sind die CBD-Blütenstände, die nichts anderes sind als die Blüten der Hanfpflanze. Es gibt viele Arten und sie sind interessant, weil das Harz, das sie bedeckt, reich an CBD ist. Die Knospen haben nicht nur unterschiedliche chemische Eigenschaften, sondern auch eine Vielzahl verschiedener Düfte;
• Wenn Sie schließlich ein Produkt mit einer hohen CBD-Konzentration suchen, sollten Sie sich für Kristalle entscheiden. Letztere enthalten 99,8 % CBD in seiner reinsten Form und werden durch die Verwendung von CO2 gewonnen, um seine Qualität nicht zu beeinträchtigen.

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