Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften von Cannabidiol
Cannabidiol (CBD) ist einer der wichtigsten Wirkstoffe, die aus der Pflanze Cannabis sativa L. gewonnen werden.
Obwohl es sich nicht um eine psychoaktive Substanz handelt, bietet CBD mehrere Vorteile, vor allem seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
Die Struktur und Wirkung von CBD sowie die verschiedenen molekularen Ziele, auf die es einwirkt - einschließlich der Cannabinoidrezeptoren und anderer Komponenten des Endocannabinoidsystems - waren Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien.
Sowohl die präklinische als auch die klinische Forschung hat zu einem besseren Verständnis des Potenzials von CBD bei der Behandlung verschiedener klinischer Zustände beigetragen, einschließlich derer, die durch oxidativen Stress entstehen.
In diesem Artikel beziehen wir uns auf mehrere wissenschaftliche Studien, in denen die biologischen Wirkungen von CBD und seinen synthetischen Derivaten untersucht werden, wobei der Schwerpunkt auf seinen antioxidativen, entzündungshemmenden und zellulären Wirkungen liegt.
Das Endocannabinoid-System und die Definition von CBD
Das Endocannabinoidsystem ist ein molekulares System, das zur Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper beiträgt. Es gewinnt als Ziel für die Pharmakotherapie zunehmend an Bedeutung.
Endocannabinoide sind Verbindungen, die sich von mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFAs) - wie Arachidonsäure - ableiten und hauptsächlich als Liganden für Cannabinoidrezeptoren wirken.
Endocannabinoide gehören zur Gruppe der Cannabinoide, die biologisch aktive Verbindungen sind. Cannabinoide können chemische Derivate von Dibenzopyren oder Monoterpenoiden sein, und bis heute wurden mehr als vierhundert davon identifiziert.
Zu den bekanntesten gehören Δ9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC), Δ8-THC, Cannabinol (CBN) und Cannabidiol (CBD), die alle in der Pflanze Cannabis sativa L. vorkommen und als Phytocannabinoide bezeichnet werden.
Die medizinische Verwendung von Cannabinoiden, insbesondere von Phytocannabinoiden, gilt als einer der vielversprechendsten Ansätze für neue medizinische Therapien.
Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktiven Wirkungen, erfreut sich aber aufgrund seiner zahlreichen positiven Eigenschaften, darunter entzündungshemmende, schmerzlindernde und antioxidative Eigenschaften, zunehmender Beliebtheit.
CBD gehört außerdem zu einer Gruppe von Verbindungen mit anxiolytischen, antidepressiven, antipsychotischen und antikonvulsiven Eigenschaften.
Das therapeutische Potenzial von CBD-Produkten wurde bei verschiedenen Krankheiten getestet, darunter kardiovaskuläre, neurodegenerative, onkologische und metabolische Erkrankungen, die häufig durch oxidativen Stress und Entzündungen gekennzeichnet sind.
Einer der Bereiche, in denen die Wirksamkeit von CBD ausgiebig untersucht wurde, ist Diabetes und seine Komplikationen.
Auch hierauf gehen wir in diesem Artikel ein:
Sowohl in Tier- als auch in Humanstudien wurde gezeigt, dass CBD bei Ratten mit Typ-2-Diabetes durch die Aktivierung des CB2-Rezeptors eine Gefäßerweiterung bewirkt. Und durch die Aktivierung von 5-HT1A-Rezeptoren zeigte CBD positive Effekte bei der Verringerung der diabetischen Neuropathie.
Dieses Phytocannabinoid beschleunigte auch die Wundheilung in diabetischen Tiermodellen durch den Schutz des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF).
Molekulare Struktur von CBD
Cannabidiol (CBD) ist eine Terpenophenolverbindung mit einundzwanzig Kohlenstoffatomen, der chemischen Formel C21H30O2 und einem Molekulargewicht von 314,464 g/mol. Seine chemische Struktur wurde 1963 bestimmt.
Das CBD-Molekül besteht aus einem Cyclohexenring (A-Ring), einem Terpenring (B-Ring) und einer Pentyl-Seitenkette. Der Terpenring (A) und der aromatische Ring (B) liegen in Ebenen, die fast senkrecht zueinander stehen. Es gibt vier bekannte Homologe der CBD-Seitenkette, die folgende Gruppen umfassen: Methyl, n-Propyl, n-Butyl und n-Pentyl. Alle bekannten Formen von CBD haben eine absolute trans-Konfiguration an den Positionen 1R und 6R.
CBD kann als Wirkstoff mit potenziellen antioxidativen Eigenschaften beschrieben werden, die auf das Vorhandensein freier kationischer Radikale mit unterschiedlichen Resonanzstrukturen zurückzuführen sind. In diesen Strukturen befinden sich die gespaltenen Elektronen hauptsächlich an den Ethern, den Alkylketten und dem Benzolring.
Biologische Aktivität von CBD
Die Verwendung von CBD wird aufgrund seines breiten Spektrums an biologischen Aktivitäten, einschließlich antioxidativer und entzündungshemmender Wirkungen, umfassend untersucht.
Aus diesem Grund wurde CBD auf sein Potenzial zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten untersucht, deren Entstehung mit Redox-Ungleichgewichten und Entzündungen zusammenhängt.
Nach dem derzeitigen Stand der Forschung wird CBD zur Behandlung von Krankheiten wie Diabetes, diabetischer Kardiomyopathie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie Schlaganfall, Herzrhythmusstörungen, Atherosklerose und Bluthochdruck), Krebs, Arthritis, Angstzuständen, Psychosen, Epilepsie, neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und einigen Hautkrankheiten untersucht.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie diese Artikel lesen:
CBD und Krebs;
CBD und Angstzustände;
CBD und Epilepsie;
CBD und neurodegenerative Erkrankungen.
Studien über die antioxidative Wirkung von CBD haben gezeigt, dass es den Redoxzustand direkt regulieren kann, indem es Komponenten des Redoxsystems beeinflusst, und indirekt, indem es mit anderen molekularen Zielen interagiert, die mit diesem System verbunden sind.
Direkte antioxidative Wirkungen von CBD
Es hat sich gezeigt, dass CBD das Redox-Gleichgewicht beeinflusst, indem es das Niveau und die Aktivität sowohl von Oxidantien als auch von Antioxidantien verändert. Genau wie andere Antioxidantien unterbricht CBD die Kettenreaktionen freier Radikale, indem es sie abfängt oder in weniger aktive Formen umwandelt.
Die bei diesen Reaktionen entstehenden freien Radikale weisen zahlreiche Resonanzstrukturen auf, bei denen sich die abgespaltenen Elektronen hauptsächlich an der Phenolstruktur befinden. Dies deutet darauf hin, dass die Hydroxylgruppen des Phenolrings in erster Linie für die antioxidative Wirkung von CBD verantwortlich sind.
Das CBD reduziert auch die oxidativen Bedingungen, indem es die Bildung von Superoxidradikalen verhindert, die hauptsächlich von der Xanthinoxidase (XO) und der NADPH-Oxidase (NOX1 und NOX4) gebildet werden. Diese Wirkung wurde in Modellen der Nierennephropathie bei mit Cisplatin behandelten Mäusen und in menschlichen Koronarendothelzellen beobachtet. CBD trug dazu bei, die Stickstoffmonoxid (NO)-Spiegel in der Leber von mit Doxorubicin behandelten Mäusen und im Gewebe der Pfoten von Wistar-Ratten in einem Modell für chronische Entzündungen zu senken.
CBD wirkt auch, indem es die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) durch Chelatbildung von Übergangsmetallionen reduziert und so die Bildung von hochreaktiven Hydroxylradikalen verhindert. Ähnlich wie das klassische Antioxidans Butylhydroxytoluol (BHT) verhindert CBD nachweislich die Oxidation von Dihydrochlorodamin in der Fenton-Reaktion. CBD hat sich bei der Verringerung der Bildung von β-Amyloid in Neuronen als wirksam erwiesen, da es die Konzentration von Übergangsmetallionen verringern kann.
Neben der direkten Reduktion von Oxidantien verändert CBD auch das Redox-Gleichgewicht und erhöht sowohl das Niveau als auch die Aktivität von Antioxidantien.
Die antioxidative Wirkung von CBD setzt auf der Ebene der Proteintranskription an, und zwar durch die Aktivierung eines redoxsensitiven Transkriptionsfaktors, des so genannten Nuclear Erythroid-Related Factor 2 (Nrf2), der für die Transkription von zytoprotektiven Genen, einschließlich solcher mit antioxidativen Eigenschaften, verantwortlich ist.
CBD erhöht nachweislich die mRNA-Spiegel der Superoxiddismutase (SOD) und die Enzymaktivität der Cu-, Zn- und Mn-SOD-Formen, die für den Stoffwechsel der Superoxidradikale verantwortlich sind, sowohl in Mausmodellen der diabetischen Kardiomyopathie Typ I als auch in menschlichen Kardiomyozyten, die mit 3-Nitropropionsäure oder Streptozotocin behandelt wurden.
Oxidativer Stress und die Wirkung von CBD als natürlicher Entzündungshemmer
Oxidativer Stress, der durch eine übermäßige Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) verursacht wird, ist ein entscheidender Faktor bei der Reaktion des Immunsystems zur Bekämpfung von Krankheitserregern und zur Einleitung der Gewebereparatur.
Dieser Mechanismus ist zwar in bestimmten Zusammenhängen nützlich, hat jedoch zahlreiche negative Auswirkungen, die die Entwicklung und Verschlimmerung verschiedener Krankheiten begünstigen. Das Endocannabinoid-System, an dem G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und endogene Lipidliganden beteiligt sind, gilt als möglicher therapeutischer Regulator von oxidativem Stress bei verschiedenen Krankheiten.
In diesem Zusammenhang hat sich Cannabidiol (CBD) als ein besonders vielversprechendes Molekül für die Pharmakotherapie erwiesen.
Jüngste präklinische Studien haben die Wirksamkeit von CBD bei der Modulation verschiedener biologischer Prozesse, einschließlich antioxidativer und entzündungshemmender Wirkungen, gezeigt. Auf der Grundlage dieser Daten scheint CBD gegenüber anderen Phytocannabinoiden die bessere Wahl zu sein. Wenn CBD mit Δ9-THC kombiniert wird, verringert es dessen unerwünschte Wirkungen und verbessert so das Sicherheitsprofil der Verbindung.
Ein wichtiger Aspekt der therapeutischen Verwendung von CBD ist das Fehlen psychotroper Wirkungen.
Dieses Phytocannabinoid ist weder teratogen noch mutagen.
(Quelle)
Daten aus der Studie von Torsten Lowin über CBD als natürliches entzündungshemmendes Mittel
In der Studie wurde untersucht, wie CBD auf bestimmte Zellen wirkt, die an rheumatpider Arthritis beteiligt sind, die so genannten RASFs (rheumatoide Fibroblasten-Synovialzellen). Die Ergebnisse zeigen, dass CBD die Lebensfähigkeit dieser Zellen reduziert, ihre Fähigkeit zur Vermehrung verringert und die Produktion von Entzündungsstoffen, sogenannten Zytokinen, senkt.
Gleichzeitig erhöht CBD den Kalziumspiegel in den Zellen. Diese Effekte wurden noch verstärkt, wenn sich die Zellen bereits in einem entzündlichen Zustand befanden (mit TNF vorstimuliert).
Es wurde festgestellt, dass der TRPA1-Rezeptor bei diesen Wirkungen eine Schlüsselrolle spielt, allerdings nur, wenn sich die Zellen in einem entzündlichen Zustand befinden. Unter normalen Bedingungen scheint TRPA1 nicht beteiligt zu sein. CBD wirkt auf die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Zellen, und führt zu einem Anstieg des Kalziumspiegels in den Mitochondrien, was häufig zum Tod der Zelle selbst führt.
Studien haben gezeigt, dass die Wirkung von CBD auf die Zellen vom Vorhandensein anderer Substanzen im Kulturmedium abhängt, wie z. B. FCS (fötales Rinderserum), das die Art und Weise nachahmt, in der CBD an Proteine im echten Blut bindet. Daher kann CBD unter realen Bedingungen höhere Konzentrationen erfordern, um die gleiche Wirkung wie im Labor zu erzielen.
Um besser zu verstehen, wie CBD wirkt, verwendeten die Forscher Substanzen, die TRPA1 und andere ähnliche Rezeptoren blockieren. Sie fanden heraus, dass durch die Blockierung von TRPA1 viele der Wirkungen von CBD reduziert wurden, was bestätigt, dass dieser Rezeptor eine wichtige Rolle bei der Wirkung von CBD auf Zellen spielt.
Eine weitere wichtige Erkenntnis betrifft die Rolle der Mitochondrien: Wenn CBD den Kalziumgehalt in den Zellen erhöht, versuchen die Mitochondrien, das Kalzium zu absorbieren, aber wenn das Kalzium zu viel wird, können die Mitochondrien nicht mehr richtig funktionieren, was zum Zelltod führt. Dieser Prozess wurde mit einem Medikament namens CsA blockiert, das die Mitochondrien daran hinderte, zu viel Kalzium anzusammeln, wodurch die Zellen vor dem Tod bewahrt wurden.
Die Studie legt also nahe, dass CBD den Tod von RASF-Zellen auslösen kann, wenn diese sich in einem entzündlichen Zustand befinden. Dies geschieht hauptsächlich durch die Erhöhung des Kalziumspiegels in den Zellen und die Überlastung der Mitochondrien. In Situationen wie rheumatoider Arthritis, in denen die Gelenke chronisch entzündet sind, könnte CBD nützlich sein, um die Entzündung zu verringern und synergetisch mit anderen Antirheumatika zu wirken, wodurch die Entzündungszellen beseitigt werden und die Heilung des Patienten gefördert wird.
Dieser Studie zufolge könnte CBD also eine ergänzende Behandlung für rheumatoide Arthritis werden, indem es hilft, die Entzündung zu verringern und die Wirkung bereits verwendeter Medikamente zu unterstützen und so die Lebensbedingungen von Menschen, die an dieser Krankheit leiden, zu verbessern.
Kann CBD also zur Verringerung von Entzündungen beitragen?
Vorläufige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD und andere Cannabinoide die Funktion des Endocannabinoidsystems unterstützen und theoretisch dazu beitragen können, die Homöostase des Körpers, d. h. einen Zustand des richtigen Gleichgewichts, zu erhalten.
Einige Forscher haben jedoch festgestellt, dass Cannabinoide unter bestimmten Bedingungen die Reaktion des Immunsystems verstärken könnten. So haben Studien an Mäusen mit induzierter Lungenentzündung gezeigt, dass CBD und Δ9-THC die Produktion von Interleukin-2 (IL-2) erhöhen, einer Substanz, die T-Zellen aktiviert, die für die Immunantwort wichtig sind.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabinoide die Funktion des Immunsystems auf unterschiedliche Weise beeinflussen können, je nach Art der beteiligten Zellen, dem Ausmaß der Entzündung und dem Alter des Körpers. Dies ist ermutigend, weil es darauf hindeutet, dass Verbindungen aus der Cannabis Sativa-Pflanze zur Regulierung der Körperfunktionen beitragen können, ohne die Entzündung vollständig zu blockieren. Ein gewisses Maß an Entzündung ist in der Tat eine nützliche und natürliche Reaktion.
Könnte CBD bei akuten Entzündungen helfen?
Die Zellen des Immunsystems, die am meisten an akuten Entzündungen beteiligt sind, sind Histamin und die Enzyme COX und 5-LOX. Viele rezeptfreie Schmerzmittel wie Aspirin wirken durch die Blockierung des COX-Enzyms.
Eine Studie ergab, dass CBD, CBG und THC, die in Cannabis enthalten sind, die COX-Enzyme hemmen können, ähnlich wie NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika). Dies deutet darauf hin, dass CBD bei der Behandlung von Schmerzen, insbesondere von Gelenk- und Muskelschmerzen, nützlich sein könnte. Viele Menschen finden tatsächlich Linderung, indem sie CBD-Öl bei diesen Problemen verwenden.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Stärkung des Endocannabinoidsystems auch zum Schutz vor Entzündungen im Dickdarm beitragen kann, einem wichtigen Faktor bei der Vorbeugung von entzündlichen Darmerkrankungen (wie Colitis ulcerosa und Morbus Chron) und Dickdarmkrebs.
Könnte CBD bei Erkrankungen im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen helfen?
Eine häufige Erkrankung im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen ist Arthritis, eine Gelenkentzündung, von der in Deutschland Millionen von Erwachsenen betroffen sind.
Studien, die an Arthritis-Modellen bei Mäusen durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass CBD in Form von Öl auf verschiedene entzündliche Botenstoffe wirkt, die Schmerzen, Nervenschäden und eingeschränkte Mobilität verursachen. Diese Wirkung ist umfassender als die vieler Medikamente, die oft nur einen oder zwei spezifische Mechanismen beeinflussen.
Derzeit sind keine Medikamente auf CBD-Basis von der FDA zur Behandlung von rheumatoider Arthritis oder anderen entzündlichen Erkrankungen zugelassen worden. Trotzdem entscheiden sich viele Menschen, insbesondere ältere Menschen, für CBD-Produkte (wenn sie verschrieben werden), um ihre Symptome zu lindern. Dies liegt an den vielen positiven Berichten über die Wirksamkeit von CBD-Öl bei der Behandlung chronischer Schmerzen.
Angesichts des zunehmenden Interesses am Potenzial von CBD-Öl im medizinischen Bereich werden wahrscheinlich weitere Studien zu CBD und seiner entzündungshemmenden Wirkung durchgeführt werden.
CBD-Verwendung: Wie man CBD bei Entzündungen einsetzt
Dieser Abschnitt bezieht sich darauf, wie CBD in der Wissenschaft verwendet wurde. Wir wollen den Arzt nicht ersetzen.
Das gängigste CBD-Produkt ist CBD-Öl, das manchmal fälschlicherweise als CBD-Tinktur bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die eine bestimmte Menge reinen CBD-Extrakts (ausgedrückt in mg) mit einem Trägeröl wie Kokosnussöl oder Hanfsamenöl kombiniert und zur sublingualen Anwendung oder zum direkten Auftragen auf die zu behandelnde Stelle bestimmt ist.
CBD-Öle sind in verschiedenen Konzentrationen erhältlich, die von 100 bis 12.000 mg pro Standardflasche mit 30 ml (1 oz) reichen. In Studien über die Auswirkungen von CBD auf proinflammatorische Zytokine wurden hohe CBD-Dosen von über 50 mg verwendet.
Die folgenden Konzentrationen sind auf unserer Website zu finden:
Wenn Sie neu im CBD-Konsum sind, ist es wichtig, dass Sie nicht mit großen Dosen beginnen. Die beste Strategie ist, CBD in Ihre Wellness-Routine einzubauen, indem Sie mit kleinen Mengen beginnen, damit sich Ihr Endocannabinoid-System allmählich an die Cannabinoide gewöhnen kann.
Sie können CBD-Öl abmessen und es direkt unter die Zunge geben.
CBD-Dosierung
Die richtige CBD-Dosierung bei Entzündungen kann von Person zu Person variieren, je nach Körpergewicht, Schweregrad der Entzündung und Konzentration des verwendeten CBD-Produkts.
Im Allgemeinen wurde in Studien mit einer niedrigen Dosis (10 mg) begonnen und diese schrittweise erhöht (bis zu 50 mg oder mehr über mehrere Wochen), wobei die Reaktion des Körpers beobachtet wurde.
Natürlich ist beim Kauf von CBD-Öl Vorsicht geboten.
Angesichts der wachsenden Beliebtheit von CBD in der Wellness-Welt versuchen viele Unternehmer, in diesen Markt einzusteigen. Allerdings sind nicht alle CBD-Produkte gleich wirksam, und einige können sogar gefährlich sein.
Hier sind einige Tipps für die Auswahl eines guten CBD-Produkts:
- Wählen Sie ein CBD-Vollspektrum- oder Breitspektrum-Extrakt: CBD-Vollspektrum-Öl enthält eine Vielzahl von Phytokomponenten, die die Rolle von CBD im Endocannabinoid-System unterstützen. Isolierte CBD-Extrakte können zwar billiger sein, sind aber nicht so wirksam wie ein Vollspektrumprodukt.
- Prüfen Sie Labortests von Dritten: Unabhängige Labortests überprüfen das Cannabinoidprofil (die Art des CBD-Extrakts), die Menge des enthaltenen CBD und die Sicherheit des Produkts. Kaufen Sie niemals ein CBD-Produkt, ohne vorher dieses Dokument zu prüfen.
- Vergewissern Sie sich, dass das Unternehmen die Quelle des CBD angibt: Wählen Sie CBD-Öle, die aus im Inland angebauten Hanfpflanzen gewonnen werden, wie z. B. Crystalweed-Öle.
- Wählen Sie ein CBD-Produkt mit hohem Reinheitsgrad: Wenn ein Produkt nicht genügend CBD enthält, werden Sie die Wirkung möglicherweise nicht spüren. Manche Unternehmen fügen nur minimale Mengen CBD hinzu, bieten aber keine wirklichen Vorteile. Achten Sie darauf, dass die Potenz des CBD Ihren Bedürfnissen entspricht.
- Prüfen Sie den Ruf der Marke: Lassen Sie sich nicht vom Marketing oder den Bewertungen auf der Website des Unternehmens täuschen. Achten Sie auf Bewertungen auf unabhängigen Websites wie Verified Reviews und in Foren, um sich vor dem Kauf ein Bild von der Wirksamkeit und dem Kundenservice der Marke zu machen.
Die Informationen in diesem Artikel sind nicht als Ersatz für ärztliche Beratung gedacht und stellen keine medizinische oder psycho-logische Praxis dar. Sie sollten sich nicht auf diese Informationen als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung oder als professionellen medizinischen Rat verlassen, noch stellen sie eine Diagnose oder Behandlung dar. Der Autor übernimmt keine Haftung für Handlungen oder Unterlassungen des Lesers auf der Grundlage der in diesem Artikel enthaltenen Informationen. Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit immer an Ihren Arzt oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft.